Gedenkbuch

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(191)
(191) Brudner
Sa, 1 Dezember 2012 15:15:53 +0000
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Mein Vater Häftl.Nr.68222 war überlebender von Auschwitz mit dem Häftling 105027 Justin Sonder. Dieser (87) berichtet noch heute über sein Erlebtes in Schulen. Mein Vater war mit dem ehemaligen poln.Präsident Józef Cyrankiewicz sehr befreundet, ich denke mit ihm auch im Untergrund tätig. Ich habe im Oktober die Gedenkstätte besucht. Im November habe ich einen Stolperstein zum Gedenken meiner deportierten und ermordeten Großmutter gestiftet. Es ist schade, dass von diesem überlebenten zu wenig berichtet wird es gibt kaum noch Überlebente




(190) D.S.
Fr, 1 Juli 2011 16:42:51 +0000

Vielen Dank für die detailierten Erfahrungen aus einer traurigen Epoche deutscher Geschichte. Ich hoffe, dass alle Menschen mit Hilfe solcher Berichte irgendwann die Wahrheit über dieses System erkennen!

In stillen Gedenken
D.S.

(189) Thomas
Mo, 28 Februar 2011 14:09:30 +0000
url 

R.I.P. Werner Bab,

das Gedenken und das Mahnmal des Holocausts muss immer einem vor Augen gehalten werden.

Thomas

(188) Mara
Mo, 28 Februar 2011 10:32:29 +0000

Ich fand den Film über Werner Bab sehr informativ und ich habe sehr viel über die Zeit des Nationalsozialismus erfahren .
Sehr gut fand ich in dem Film die Bilder von dieser Zeit . Und das Werner Bab sehr offen über seine Erlebnisse geredet hat .
Mara
Freie Montessorie Schule Berlin

(187) Lea
Mo, 21 Februar 2011 13:26:45 +0000
email

Uns hatt der Film sehr gefallen.
Er gibt sehr interessante Einblicke in die Verhältnisse damals.

Liebe, nette Grüße
von zwei Schülerinnen der Freien Montessorischule Köpenick (Bonita und Lea)

(186) Rebecca Stawitzky
Do, 14 Oktober 2010 18:52:11 +0000
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Herr Werner Bab...

... bleibt ein besonderer Teil vieler Leben,
eine mitreißende und prägende Persönlichkeit.
Helden leben lange, Legenden sterben nie.
Es war mir eine Ehre, ihn kennen lernen zu dürfen.
Die dankbare Erinnerung an ihn bleibt Teil meines Lebens.

✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿
✿✿✿ RUHEN SIE IN FRIEDEN ✿✿✿
✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿

Ebenso mein Beileid an alle Angehörigen, Freunde und Bekannte.

(185) Jutta Schmidt
Mo, 27 September 2010 22:35:20 +0000
email

Ich bin dankbar, dass ich bzw. wir Herrn Bab kennenlernen durfte. Ich danke Herrn Bab für alles was er mir beigebracht und erzählt hat. Danke Herr Bab. Nun ist die schöne Zeit leider vorbei, aber ich bzw. wir werden Sie immer in allerbester Erinnerung behalten.
In tiefer Dankbarkeit
Jutta,Dennis und Ralf


(184) Morten Basse
Do, 26 August 2010 03:18:11 +0000

Ich bin froh und schätze mich sehr glücklich, Herrn Bab noch persönlich kennengelernt haben zu dürfen! Die Begegnungen mit ihm, seiner Frau und Herrn Ender werden mir - und auch meinen Schülern - stets in Erinnerung bleiben! Vielen Dank dafür! Ich hoffe, sein Engagement wird auch in Zukunft Früchte tragen und weitere Generationen von Schülern und jungen Menschen erreichen!

(183) Inge Fontana
Fr, 20 August 2010 04:47:56 +0000
email

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr. Er fehlt uns. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.
Ein Stiller Gruß
Inge Fontana

(182) Steffi
Do, 12 August 2010 07:05:00 +0000
email

Ich werde Herrn Bab nie vergessen! Er war ein wundervoller Mensch! Seine Geschichte ist ein wertvoller Schatz, von dem auch noch die nachfolgenden Generationen lernen können.

(181) Evelyne
Sa, 3 Juli 2010 22:09:44 +0000
email

Ich bin gerade über diese Website "gestolpert" und möchte auf die Gesellschaft Schweiz-Israel hinweisen, wo ich auch Mitglied bin (schweiz-israel.ch). Diese Gesellschaft, welche ihre Vertreter auch in Deutschland und Östereich hat, setzt sich gegen Antisemitismus ein. Nie wieder tatenlos zusehen, wie Juden verfolgt, misshandelt und getötet werden.

Herzliche Grüsse
Evelyne

(180) Gymnasium Simone Veil Frankreich
Do, 10 Juni 2010 18:17:37 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab, sehr geehrter Herr Ender !
Vielen Dank für Ihr Engagement : auch im Fremdsprachenunterricht kann man wunderbar mit der DVD arbeiten; meine Schüler sind erst im vierten Jahr Deutsch,das war aber kein Hindernis.Und die Antwort auf Video....sie hatten fast den Eindruck, Sie persönlich kennen gelernt zu haben. Ein grosses Erlebnis!
Isolde Vogel (Deutschlehrerin der Klasse 3e2 in Châtillon)

und jetzt die Schüler selbst :
Dieses Projekt war sehr interessant, danke.
Maxence
Ich habe viel gelernt. Es war sehr gut! Vielen Dank!
Chloé
Ihre Antwort auf unsere Fragen auf Video zu sehen war toll.
Luc
Das Projekt zwischen Ihnen und unserer Klasse hat mir gut gefallen.
Marty
Vielen Dank, dieses Projekt ist sehr interessant
Vanessa
Ihr Lebenslauf hat uns sehr betroffen gemacht.Danke. Justine

(179) Klasse 9D
Sa, 27 März 2010 21:44:39 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,

wir, die Klasse 9D des Stiftischen Gymnasiums, möchten uns ganz herzlich für Ihre Videobotschaft und die damit verbunden Antworten auf unsere Fragen bedanken.

Wir schätzen Ihr Enagement und finden es toll, dass Sie es sich zur Aufgabe gemacht haben, jungen Menschen das Wissen über diese Zeit zu vermitteln, obwohl dabei belastende Erinnerungen hervorgerufen werden.

Wir würden uns sehr freuen, wenn ein persönliches Treffen mit Ihnen in Berlin zustande käme!

Ein besonderer Dank gilt auch Herrn Ender, der den Kontakt zwischen uns und Ihnen zusammen mit unserem Klassenlehrer organisiert hat.

Alles Gute!

Klasse 9D des Stiftischen Gymnasiums, Düren





(178) Klasse 10c
Di, 16 März 2010 02:46:42 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab und Herr Ender,
wir die Klasse 10c vom Stiftischen Gymnasium Düren hatten Ihnen vor Kurzem ein paar Fragen zu ihrer Vergangenheit und ihrer Vita gestellt.
Freundlicherweise haben Sie sich die Mühe gemacht, diese für jeden Einzelnen zu beantworten.
Wir würden uns freuen, Sie einmal persönlich an unserer Schule begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen bis dahin alles Gute.

Viele Grüße aus Düren,
Klasse 10C des Stiftischen Gymnasiums

(177) Ri-Hao
Mo, 1 März 2010 00:09:13 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,

Wir,die Klasse 9b des Laurentius-Gymnasiums Neuendettelsau, möchten uns ganz herzlich für die einmalige Gelegenheit bedanken, von Ihnen gefilmte Antworten auf unsere Fragen zu bekommen, was wir wie ein persönliches Gespräch empfunden haben.
Das Leid der Menschen in den Konzentrationslagern hat uns sehr bewegt und davon muss immer wieder die Rede sein.
Wir wünschen Ihnen für weitere Interviewbefragungen noch viel Geduld, und dass Sie noch viele glückliche Momente in ihrem Leben haben. Wir wünschen Ihnen, dass es in Ihrer Person einmal einen hundertjährigen Zeitzeugen geben wird!
(Sie sind echt cool!).
Wir grüßen Sie herzlich und bedanken uns auch bei Herrn Ender für seine wertvolle Arbeit!

Klasse 9b und Maria Eger

(176) Pia
Di, 23 Februar 2010 03:27:53 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,
sehr geehrter Herr Ender,

auch ich möchte mich ganz herzlich für Ihren Besuch am Helene-Lange-Gymnasium bedanken. Ich finde es toll, dass sie sich die Zeit nehmen Schülern von Ihren Erfahrungen zu berichten. Es ist unglaublich, dass Sie trotz Ihrer Erlebnisse so eine positive Ausstarahlung haben.
Aus dem Gespräch mit Ihnen habe ich viel über die Zeit um Auschwitz gelernt, was in keinen Geschichtsbüchern steht..dafür vielen Dank.
Liebe Grüße, Pia

(175) Julia
Di, 23 Februar 2010 02:58:41 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,
Sehr geehrter Herr Ender,

ich möchte Ihnen für den Vortrag am Helene-Lange-Gymnasium danken, und Ihnen mitteilen, dass ich Ihre Courage,das starke Bedürfnis zur Verbesserung der Welt beizutragen, die Jugend aufzuklären, und dabei über den eigenen Schatten zu springen, bewundere.
Und ich glaube sagen zu dürfen, dass ich im Namen der gesamten damals anwesenden Menge spreche.
Vielen Dank!

(174) Sarah
Mo, 22 Februar 2010 23:57:10 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,
als erstes möchte ich mich dafür bedanken , dass Sie sich die Zeit nehmen, viele Schulen zu beuschen und den Schülern die Chance geben, die damahlige Zeit besser verstehen zu können.
Dass Sie über diese Zeit in Ausschwitz reden können, ist in meinen Augen beeindruckend.
Ich hoffe, dass noch viele Klassen die Möglichkeit haben mit ihnen persönlich zu reden, denn mir selber hat dieses Gespräch weitergeholfen & ich kann so manche Dinge besser verstehen.
Mit freundlichen Grüßen , Sarah


(173) Katrin
Mo, 22 Februar 2010 23:25:57 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab,

auch ich möchte mich bedanken, dass sie uns, die 10d des Helene-Lange-Gymnasiums, besucht haben und uns von ihrer Zeit in Auschwitz erzählt haben. Ich fand es sehr interessant von einem Zeitzeugen zu erfahren, was in Auschwitz alles passiert ist. Ich bin froh, dass sie die Zeit dort einigermaßen gut überstanden haben, sodass sie nun vielen Menschen erzählen können, wie es damals wirklich war.
Mich hat ihr Vortrag sehr berührt und ich hoffe, dass sie weiterhin Schulen besuchen und Schülern die Chance geben ihnen persöhnlich Fragen über die damalige Zeit zu stellen.

Liebe Grüße, Katrin

(172) Jule
Sa, 20 Februar 2010 00:50:19 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,

ich möchte mich ganz herzlich dafür bedanken, dass Sie uns das Zeitzeugengespräch ermöglicht haben. Es war sehr berührend wie Sie ihre Geschichte erzählt haben und ich fand es toll, dass Sie unsere Fragen so offen und freundlich beantwortet haben. Dass sie trotz der Erlebnisse, die Sie gemacht haben, eine so positive Einstellung und auch Ausstrahlung haben, hat mich ziemlich beeindruckt.

Die Veranstaltung im Theater in Rendsburg war eine tolle Erfahrung und ich hoffe Sie reisen noch lange herum und erzählen Ihre Geschichte.

liebe Grüße, Jule

(171) 9. Klasse des Laurentius Gymnasiums Neuendettelsau
Mi, 17 Februar 2010 00:49:52 +0000

Liebes "Imdialog-Team",
Wir, die Schüler der Klasse 9a, möchten uns ganz herzlich für die DVDs und das für uns aufgezeichnete Interview mit Herrn Werner Bab bedanken. Da uns gerade das Thema Nationalsozialismus in all seinen Facetten sehr beschäftigt, freuten wir uns besonders über die Bereitschaft von Herrn Bab und Christian Ender unsere persönlichen Fragen, die uns zum Thema NS-Vernichtungspolitik auf den Nägeln brannten, in gefilmter Form beantwortet zu haben. Auch ging uns die Darstellung der unwiderruflichen Tatsachen, die mit dem NS-Regime im Zusammenhang standen und stehen, sehr nahe. Mit einem Blumenstrauß an Herrn Bab und einer Spende für den Verein möchten wir uns für die dringend notwendige Arbeit, den Dialog über das Nichtzuvergessende weiter und weiter fortzusetzen, erkenntlich zeigen.

(170) Anja
Fr, 13 November 2009 05:46:22 +0000

Sehr geehrter Herr Bab!

Ich besuche ebenfalls die Wilhelm-Löhe-schule und hatte daher das Glück bei Ihrem Vortrag dabei sein zu dürfen.
Es hat mich sehr berührt, wie unglaublich offen Sie zu uns waren, welche positive Stimmung Sie trotz Ihrer schrecklichen Erlebnisse ausstrahlen.
Ich denke, Ihr Vortrag hat viele meiner Mitschüler ebenfalls berührt, denn es besteht ein Unterschied zwischen dem Untericht und den"echten" Erlebnissen eines Menschen. Vielen Dank auch Herrn Ender, der Film war berührend gemacht, auch wenn er nicht eine "Schindlers Liste 2" war.
Viele Grüße

(169) Lisa
Fr, 13 November 2009 04:01:58 +0000

sehr geehrter herr bab,

ich besuche ebenfalls die wilhelm-löhe schule und hatte das glück ihren besuch miterleben zu könnnen.
ihre offenheit und ihr engagement war sehr bewundernswert.
ich habe meiner familie ausführlich von ihnen erzählt und es hat sie ebenfalls sehr bewegt.
ich bin mir sicher, sie haben vielen menschen dort etwas fürs leben mitgegeben und einen großen, bleibenden eindruck hinterlassen.

machen sie bitte weiter so!
ich wünsche ihnen alles gute

(168) eva
Di, 10 November 2009 02:27:35 +0000
email

sehr geehrter herr bab,

ich möchte ihnen für ihren besuch bei uns auf der schule danken(wilhelm-löhe-schule).
ich kenne einige holocaust überlebende und habe mich schon viel mit diesem thema befasst. für mich war es sehr und bewegend sie zu sehen und ihre lebensgeschichte zu hören. ich habe höchsten respekt vor ihnen, dass sie so über ihr leben und ihre erlebnisse reden können. dass sie immer wieder hinterfragt haben ob es einen gott gibt verstehe ich, doch gibt es denn ihrer meinung nach einen gott? und glauben sie an ihn?

eva

(167) Franz Jahreis
Di, 10 November 2009 00:51:22 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,

ich bin ein 16-jähriger Schüler der Wilhelm-Löhe Schule in Nürnberg und fand ihren Vortrag am 09.11.09 sehr interessant. Ich war in der Woche davor in Berlin und habe unter anderem das holocaust Mahnmahl besucht und konnte mich daher noch besser mit dem Thema identifizieren. Ich finde eine solche Art des Lernes viel evektiver und tolleriere solche Aktionen. Mich hat das Gespräch nich nur sehr interessiert sondern ich war auch von ihrem Schicksal sehr berührt. Ich habe großen Respekt vor ihnen und finde Menschen wie sie unheimlich toll.

Vielen dank das sie sich für uns Zeit genommen haben.

Mit freundlichen Grüßen,
Franz Jahreis

(166) C. Tauchert
Mo, 5 Oktober 2009 18:36:53 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab,

vielen Dank für Ihre Besuche an der Kath. Schule St. Franziskus. Das ist eine interessante Form des Lernen, die für die Schüler spannend ist.

Mit freundlichen Grüßen,
C. Tauchert/ KSSF

P.S. Herzliche Glückwünsche, nachträglich, zum Geburtstag! Ich wünsche Ihnen viel Gesundheit und weitehin eine spannende "Arbeit"!


(165) Lowrance
Di, 29 September 2009 21:53:31 +0000
url  email

Tolle und interessante Seite, weiterhin viel Erfolg.

(164) makko gebbert
So, 27 September 2009 04:35:57 +0000
email

hey Endah, lange nix gehoert, was?
ich hab deinen film gesehen... man der alte man hat was hinter sich. machst du gute sachen.
ich wuerd gern mit dir n'bier trinken gehen wenn ich mal in berlin bin... gruzz makko
sehr geehrter herr bab- ich bin froh, das sie ihr wissen direkt weitergeben, das ist die beste art zu lernen.. danke Ihnen

(163) Arne
Do, 24 September 2009 05:33:35 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,

durch ihren Film wurde mir richtig klar, wie schlimm es in den Konzentrationslagern gewesen sein muss! Sie verdienen wirklich jeden Respekt, denn diese schlimmen Erinnerungen sich wieder vorstellen zu müssen, für einen Film, verdient wirklich höchste Anerkennung!

(162) Katharina
Mi, 23 September 2009 05:55:20 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,

ich habe heute ebenfalls ihren Film im Religionsunterricht gesehen.
Ihre Geschichte hat mich sehr berührt und ich konnte mir viel besser vorstellen, wie es wirklich gewesen sein muss.
Ich danke Ihnen für ihren Mut, diesen Film zu drehen und sich ihrer Vergangenheit zu stellen.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Katharina

(161) Lilli
Mi, 23 September 2009 03:20:39 +0000

Sehr geehrter Herr Werner Bab,

Heute haben wir in Religion ihren Film gesehen.
Ich denke es war bestimmt nicht leicht diesen Film zu drehen, sich all das schreckliche wieder in Erinnerung zu Rufen. Ich denke dies war eine sehr mutige Entscheidung von ihnen.

(160) KSSF-Schüler der 10 B
Mi, 16 September 2009 07:18:11 +0000

Als feststadand, dass Christian Ender sowie Werner Bab unsere Schule besuchen werden, wussten wir Schüler zuerst nicht was wir davon halten sollen - schließlich waren wir (rein von der Thematik) erst am ende des 1. Weltkriegs - und wir hatten zwei Schulstunden (á 45 Min.) um uns auf den Besuch "vorzubereiten".

Nach dem Film war man ein wenig schockiert und gehämmt. Nun kam Werner Bab allmählich in den Saal, alle drehten sich um - es war wahnsinnig still (ein unbehagen machte sich breit).
Die Vorhänge wurden aufgezogen und Licht durchströmte den Sal, so war das angespannte Gefühl weg.
Er saß sich vorne hin und nahm uns die (naja nennen wir es mal) "Angst". "Habt keine Hämmungen und Schämt euch nicht, Fragt Dinge, die Ihr wissen möchtet!" So der Herr Bab.

Leicht zögerlich kamen die ersten Fragen zustande und sie wurden ausführlich und hinreichend beantworten.
Die Nachbarklassen mussten sich sogar zuvor Fragen notieren, doch sehr viele davon haben sich durch den Film erklärt und brauchten so nicht gestellt werden!

...

Rundum ein wahnsinnig toller Besuch und gelungene Fotos!


Mfg.
Männlicher Mitschüler der Klasse 10 B (Raum 302, Kl-Lehrer: Fr. Kraemer)

(159) Till Rienäcker
Mi, 19 August 2009 09:55:33 +0000
url  email

Tolle und übersichtliche Website mit vielen nützlichen Infos zu eurer Schule. Weiter so.

(158) Jeanne
Mo, 29 Juni 2009 07:59:21 +0000

Vielen Dank, dass Sie in unsere Schule gekommen sind, um uns von Ihrem Leben zu berichten und uns den Film zu zeigen.
Ihre Geschichte hat mich sehr bewegt und sie hat mir geholfenden, sodass ich mir den Holocaust ein wenig mehr vorstellen kann.

Auch der Film hat mir sehr gut gefallen. Meiner Meinung nach ist das ein guter Weg Menschen zu erreichen.

Ich wünsche Ihnen beiden alles, alles Gute.

(157) Theresa
Mo, 29 Juni 2009 06:42:01 +0000
email

Ich wollte mich nur nochmal bedanken für dieses tolle Gespräch heute.
Ich finde es wirklich sehr toll, dasss Sie in unsere Schule gekommen sind.
Das war heute ein sehr wichtiges Erlebniss für viele von uns. Vielen Dank!
Sie sind ein echt beachtenswerter Mensch!
Auch der Film hat mir sehr gut gefallen!
Danke und Alles Gute
Theresa

(156) Angi und Yvonne
So, 14 Juni 2009 00:42:17 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,
wir sind Schüler am Anne-Frank-Gymnasium und haben Ihnen bei ihrer Erzählung über ihre Jugend zur Zeit des Nationalsozialismus zugehört. Für uns war es etwas Besonderes von Ihren Erlebnissen aus erster Hand zu erfahren. Denn es ist schon ein kompletter Unterschied, ob man die Fakten aus einem Geschichtsbuch auswendig lernt, oder sie von einem Zeitzeugen persönlich überliefert bekommt. Von Ihnen zu erfahren, wie Sie sich an so einem schrecklichem Ort, dem KZ, fühlten und was was Sie dort alles gesehen haben, hat uns am meisten berührt. Wir waren erstaunt aber auch froh zu hören, dass es damals dennoch Leute gab, die soviel Glück hatten um diese Zeit zu übestehen.
Wir sind Ihnen dankbar, dass, auch für die DVD und dafür dass Sie auf alle unsere Fragen eingegangen sind.

Mit freundlichen Grüßen,

Angi und Yvonne

(155) Celina und Franziska Anne-Frank-Gymnasium
Do, 11 Juni 2009 08:37:51 +0000
email

Werter Herr Bab,

wir,zwei Schülerinnen der Klasse 9/1 des Anne-Frank-Gymnasiums, möchten uns für ihren Aufenthalt und ihren spannenden Bericht bedanken. Wir finden es sehr bewundernswert, dass sie nach 60 Jahren langem Schweigen sich entschlossen haben über ihre Vergangenheit zu sprechen. Trotz ihrer erwähnten Alpträume haben sie ganz offen mit uns, über die einzelnen KZs in denen sie waren, geredet und unsere Fragen beantwortet. Unserer Meinung nach haben sie eine erstaunliche Menge an Glück gehabt. Vielen Dank für die Prospekte und die DVD.

Viel Glück und Gesundheit für ihr weiteres Leben wünschen

Celina und Franziska

PS: Wir werden uns an sie mit Freuden erinnern, wenn wir unser Abitur machen.

(154) Berina und Anne
Do, 11 Juni 2009 04:40:28 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab,

vielen Dank, dass Sie sich am 9. Juni 2009 die Zeit genommen haben die Anne Frank Oberschule zu besuchen, um uns über Ihre Vergangenheit zu berichten. Was uns am meisten beeindruckt hat, war Ihre Offenheit bezüglich Ihrer einschneidenden und unbenommen schrecklichen Lebenserfahrungen. Ihre Lebensgeschichte fanden wir wirklich interessant und Ihr Glück unglaublich faszinierend. Ihre Geschichte ist sehr berührend und wir hoffen und wünschen Ihnen, dass Sie noch vielen Schulklassen über Ihr Schicksal erzählen können. Denn Aufklärung ist wichtig und Zeitzeugen können am besten die Botschaft vermitteln, dass nie wieder eine Diktatur in Deutschland und auch anderswo auf der Welt herrschen darf.

Alles Gute für Ihr weiteres Leben.

Mit freundlichen Grüßen,
Berina und Anne

(153) Anne-Frank Schule
Do, 11 Juni 2009 03:34:28 +0000
email

Lieber Herr Bab,
was mich gestern sehr beeindruckt hat,ist wie offen Sie überdie Erlebnisse im KZ Auschwitz reden konnten. Ichwarvon Ihrer Geschichte sehr bewegt.Es war wirklich eine menge Glück dabei, als Sie überlebt haben. Denn viele Juden hatten das Glück nicht.
Hochachtungsvoll,
Luka

(152) Sophia
Do, 11 Juni 2009 03:31:06 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,
ich bin Schülerin der Anne-Frank Oberschule und habe am Dienstag and der Veranstaltung mit Ihnen teilgenommen. Mir gefiel Ihre Geschichte über Ihr Leben sehr gut.
Ihr ganzer Vortrag über Ihr Leben und Ihr Schicksal war sehr berührend. Sie hatten nie ein leichtes Leben, sowohl während, als auch nach der Zeit des Krieges. Ich bewundere es shr, wenn jemand den Mut findet, mit anderen über diese Grausamkeiten der damaligen Zeit zu sprechen. Ihre persönliche Erfahrung mit dem Nationalsozilismus und dass Sie Ihre Perspektiven wiedergeben (was längst nicht so trockn ist wie die Fakten aus einem Schulbuch) ist einfach nur sehr interessant und faszinierend. Faszinierend ist nicht nur Ihre Erfahrung.. Nein.. Eigentlich wirklich faszinierend ist, dass Sie in Ihrem Leben so viel Glück hatten, dass Sie in mehreren Konzentrationslagern waren und den Todesmarsch überlebt haben. Ich bewundere Sie und Ihren Mut über so etwas zu sprechen.
Ich hoffe, Sie behalten Ihren Mut und machen so weiter wie bisher.
Mit freundlichen Grüßen,
Sophia Schulze
9.1
Anne-Frank Gymnasium

P.S.: Danke für die DVD =D

(151) Lea, Anne-Frank-Oberschule
Do, 11 Juni 2009 03:22:10 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,

ich möchte Ihnen noch einmal danken, dass Sie sich die Zeit genommen haben und uns am Dienstag, den 9.Juni 2009, in der Schule besucht haben.
Ich finde es sehr beeindruckend, dass Sie so offen über Ihr Schicksal gesprochen haben, weil ich glaube, dass es Sie sehr viel Ãœberwindung gekostet hat.
Mich hat besonders schockiert, wie unmenschlich Menschen mit ihresgleichen umgehen konnten, weil sie dachten, dass diese weniger wert waren.
Ich hoffe, dass Sie Ihren Wunhch, Jugendliche über dieses Thema aufzuklären, noch lange verfolgen können und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen

Lea


P.S. Danke für die DVD =)

(150) Andrea Meier
Mi, 27 Mai 2009 06:53:12 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab,
ich bin 43 Jahre alt und Mutter eines 16 jährigen Sohnes.
Mich bewegt ihre Geschichte sehr.
Am meisten betroffen machte mich, dass sich wirklich niemand darum scherte, als die Deportationen anfingen. Als niemand fragte, wohin die Menschen gebracht werden. Man kann es sich nicht vorstellen.
Auf der einen Seite kann man es sich nicht vorstellen -aber auf der anderen Seite weiß ich, wie gleichgültig Leute mit den Schicksalen ihrer Nachbarn umgehen.
Kenne ich aus eigener Erfahrung. Man schaut lieber weg - und man fragt nicht nach.
Daher - vergessen dürfen wir nicht - und wir dürfen nicht wegschauen. Wenn wir das tun, kann es immer jederzeit überall wieder passieren.

Andrea Meier

(149) Jasmin -
Mo, 11 Mai 2009 07:59:00 +0000
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Ihre Seite dreht sich um ein sehr wichtiges Thema für die deutschen. Nur leider wird es oftmals vergessen und von vielen auch komplett ignoriert. Zum Glück gibt es leute wie Sie, die der jetzigen Generation erzählen können wie es wirklich war. Es sollte mehr solche Filme gegeben.

(148) Joscha Jolitz - Buxtehude
Di, 5 Mai 2009 23:25:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, ich bin ein Schüler der Halepaghenschule. Wir haben im Religionsunterrichtihren Film gesehen. Ich habe ein paar Fragen an sie. Meine erste frage ist, ob man sich noch deutsch fühlt, wenn man von seinen Landsleuten verfolgt und gemieden wird. Hat man noch regelmäßig Träume von der damalien Zeit. Außerdem würde ich mich interessieren, wie man sich fühlt wenn man beschimpft wird nur weil man die "falsche" religion hat. Ich hoffe für Sie, dass Sie nicht mehr so oft an die alten Zeiten denken müssen und bedanke mich hiermit für die freundlichen Antworten. Joscha Jolitz

(147) Stefan Schmoeckel, Leon Sill - Deutschland; Buxteh
Do, 30 April 2009 22:04:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, wie wir in ihrem Film gesehen haben, haben sie sehr viel Grausames gesehen und erlebt. Dass sie diese Erinnerung wiedergegeben haben und das Leid dadurch noch einmal erlebt haben, ist bemerkenswert. Ganz besonders da sie auch nur durch Glück überlebt haben. Mein Opa hat Hitlers Wahnsinn von einer anderen Seite erlebt, indem er als Jugendlicher in den Krieg ziehen musste, doch er wurde glücklicherweise gefangen genommen und hat so überlebt. Dies ist jedoch nicht vergleichbar mit dem Horror den die Nazis den Juden angetan haben. Ich kann nur sagen, dass ich sie sehr dafür bewundere, dass sie das Ãœberlebt haben. Mit freundlichen Grüßen Stefan Schmoeckel & Leon Sill

(146) Annalena Risch - Deutschland,Jork
Mi, 29 April 2009 02:16:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab. Ich gehe auch in die 9te Klasse der Halepaghen-Schule in Buxtehude. Mit Frau Reinard hatten wir gerade das Thema Juden in Deutschland besprochen und dazu Ihren Film gesehen. Ich fand es ziemlich erschreckend was Sie und andere Juden im KZ erlebt haben und fand es mutig,dass Sie nach alldem darüber sprechen können. Besonders hat mich die DVD gefreut,mit der Sie uns unsere Fragen beantwortet haben. Vielen herzlichen Dank! Grüße,Annalena Risch.

(145) Laura-Sophia Herzig - Deutschland, Jork Altes Land
Di, 28 April 2009 04:34:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, mein Name ist Laura, ich bin 15 Jahre alt und gehe in die neunte Klasse des Halepaghen-Gymnasiums in Buxtehude, nahe Hamburg. Im Religionsunterricht haben wir das Thema Judentum behandelt und uns mit der Judenverfolgung im Dritten Reich beschäftigt. Im Unterricht haben wir auch ihren Film, in dem sie von ihren Erlebnissen in Ausschwitz erzählen, gesehen. Obwohl viele von uns schon Berichte darüber gelesen und Filme im Fernsehn gesehen haben, waren wir sehr erschüttert und fassungslos. Man fragt sich, weshalb Menschen so grausam sein können, um millionenfach zu morden. Wieso haben so viele nur zugesehen? Für ein solch schlimmes Verbrechen kann zumindest ich keine geeigneten Worte finden. Zuletzt möchte ich ihnen noch sagen, wie bewundernswert ich es finde, wie offen sie über all dies reden können. Außerdem finde ich es toll, dass sie diesen Film gemacht haben, denn ich finde, dass der Holocaust nie in Vergessenheit geraten sollte. Ich hoffe sie haben, nachdem sie aus dem Konzentrationslager befreit wurden, ihr Leben trotz dieser schrecklichen Erfahrungen noch genießen können. Mit freundlichen Grüßen, Laura-Sophia Herzig

(144) Marco Scholz - Deutschland, Buxtehude
Di, 28 April 2009 02:31:00 +0000
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Lieber Herr Bab, durch die Reportage über ihr Leben während des Krieges habe ich jetzt erst richtig erfahren wie hart das Leben damals war. Außerdem konnte man aus dem Film erfahren, dass sie eine Art Schutzengel bei sich hatten, sie lernten diesen Mann kennen, der ihnen die Arbeit als Hundepfleger verschafft hat, dann später noch der gute Kontakt zu den SS-Männern, wodurch sie in deren Villen arbeiten durften und nicht zu vergessen, wie sie durch ihren Schutzhaftbefehl nicht selektiert wurden. Doch einige Fragen stellen sich immer noch, was passierte mit den Menschen im KZ, die sich schwer verletzten und so nicht mehr arbeiten konnten und was haben sie in Ebensee gemacht, weil sie ja sozusagen als Held dastanden und nicht arbeiten mussten? Ich wünsche ihnen wie meine Mitschüler noch viel Glück für die Zukunft. Mit freundlichen Grüßen, Marco Scholz

(143) Jonas von Bargen - Deutschland, Buxtehude
Di, 28 April 2009 02:30:00 +0000
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Sehr geehrter Werner Bab, Erstmal möchte ich sie, wenn auch ziemlich spät, zum Ãœberleben im Nazi-Regime gratulieren. Der Film, den meine Klasse und ich gesehen haben, war sehr spannend und aufschlussreich darüber, was in den Konzentrationslagern passierte, und was ein Jude, der in so einem KZ war, selbst darüber erzählt, was ihm dort so wiederfahren ist, dann ist das schon mal was anderes, als wenn man eine Dokumentation darüber hört, die ihre Informationennur aus Büchern und Ãœberlieferungen hat. Ihre Geschichte hat mich auch sehr erstaunt, da die Nazis ja ganz nett zu ihnen auf dem "todesmarsch nach Melk" waren, da sie diesen Hund dabei hatten:). Alles Gute und liebe Grüße Jonas :P

(142) Tabea Bremer - Deutschland, Jork
Di, 28 April 2009 00:55:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, Wir haben uns im Religonsunterricht zu dem Thema "Juden" den Bericht über ihr Leben in den Zeiten des Nationalsozialismus angeschaut. Sie haben mein volles Mitgefühl und meinen vollen Respekt. Ich weiß nich ob ich diesen Horror überlebt hätte, aber ich will es mir auch ich nicht vorstellen, denn es wäre zu schrecklich. Wie viel Menschen sterben mussten, nur weil sie einen anderen Glauben hatten. Ich kann es nicht verstehen. Haben Sie während ihrer zeit in Ausschwitz, zb. unter dem Kommando Bauhof, oder in Melk sich jemals gewünscht, dass sie selictiert werden und das es endlich vorbei ist ? Haben Sie danach jemals einen Ihrer früheren Mithäftlingen oder einen Aufpasser bzw. offizier wiedergesehen ? Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft. Mit freundlichen Grüßen Tabea Bremer

(141) Anna - Deutschland, Buxtehude
Di, 28 April 2009 00:25:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, ich gehe in die 9.Klasse des Halepaghen-Gymnasiums und ich habe im Religionsunterricht zur Zeit das Thema Juden und Christen. Dies bezüglich habe ich den Film über Ihr Leben während der Jugendverfolgung gesehen. Dieser Film hat mich sehr bewegt und mich dazu gebracht noch einmal über die grausame Verfolgung der Juden nachzudenken. Ich habe mich gefragt, ob Sie Kinder und Enkelkinder haben und Sie ihnen von Ihren Erlebnissen in der Vergangenheit erzählen würden. Wie war es für Sie in dem Film darüber zu sprechen? Denken Sie noch sehr oft an diese Zeit zurück? Wie die Juden behandelt wurden hat mich sehr schockiert. Ich bedauere sehr, was Sie damals alles durchmachen mussten und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute. Mit freundlichen Grüßen, Anna Romeike

(140) Sabina - Deutschland, Buxtehude
Di, 28 April 2009 00:19:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, ich möchte mich herzlich für Ihre nette Viedeobotschaft und Ihre Antworten auf unsere Fragen bedanken. Mit freundlichen Grüßen, Sabina Lembke

(139) Daniel - Deutschland, Buxtehude
Mo, 27 April 2009 22:17:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, ich habe im Religionsunterricht das Interview mit ihnen gesehen, wo sie über ihre Gefangenschaft erzählen. Mit war nicht klar was mit den Menschen in den Lagern gemacht wurde und wie hart es dort gewesen sein muss. Außerdem muss es schlimm gewesen sein zu sehen wie viele Menschen getötet wurden und nicht zu wissen was als nächstes mit einem passiert. All das kann man sich garnicht vorstellen selbst durchmachen zu müssen, will ihc auch nicht. Das sie all das durchgemacht haben und danach noch so frei darüber reden können finde ich sehr stark von ihnen. Außerdem muss ich noch sagen, dass der Film mit ihrem Interview für mich sehr spannend was, schon allein endlich zu wissen, wie es wirklichin den Gafangenenlagern war, was nicht unbedingt alle wissen. Sie müssen nach dem sie frei gekommen sind bestimmt auch sehr glücklich gewesen sein, nach all der Zeit, die sie überstanden haben mit Teilweise auch ein bischen Glück. Ich wünsche ihnen noch alles Gute und ein langes Leben. Mit freundlichen Grüßen, Daniel Schilder

(138) Annika - Deutschland, Buxtehude
So, 26 April 2009 18:29:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, Mein Name ist Annika Goebel und ich besuche die neunte Klasse der Halepaghen-Schule, Buxtehude. Im Rahmen des Religions- Unterrichts haben wir den Film über Ihr Leben („Zeitabschnitte des Werner Bab") während des Zweiten Weltkriegs gesehen. Ich frage mich, woher Sie immer wieder neuen Mut geschöpft haben, weiterzuleben. Im Film waren Bilder von Häftlingen, die sehr ausgemergelt waren- ich könnte bei so viel Leid und den Bedingungen der KZ-Lager rein seelisch nicht mehr weiterleben. Ich habe deshalb großen Respekt vor Ihnen, denn Sie haben trotzdem die Dokumentation gemacht. Ich weiß nicht, ob Sie Kinder oder Enkelkinder haben. Wenn ja, dürfen sie die Dokumentation auch sehen? Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, „uns eine Antwort zu drehen". Mit frundlichen Grüßen, Annika Goebel

(137) Lena - Jork
Fr, 24 April 2009 19:26:17 +0000

Sehr geerter Herr Bab, ich schreibe ihnen diesen Brief, weil wir (die Klase 9 des Halephagengymnasiums in Buxtehude) zu unserem jetztigen Thema in Religion, Juden und Christen, ihren Film angesehen haben. ALs ich von ihrer Geschichte erfuhr, war ich schockiert und entsetzt. Ich hätte niemals gedacht, das Menschen solch Grausame Taten vollbringen könnten. Wie haben sie das nur ausgehalten? Ich denke dennoch, dass sie sehr viel Glück gehabt haben. Ich wünsche ihnen alles Gute in ihrem weiteren Lebenund bin Tief beeindruckt, dass sie über ihr Schicksal so offen reden können. ----------------------------------- Hiermit möchte ich mich ebenfalls sehr herzlich für ihre Videobotschaft, in der sie unsere Fragen beantwortet haben, bedanken. Mit herzlichen Grüßen Lena Weßeler (HPS Buxtehude, KLasse 9)

(136) Alena - Deutschland, Buxtehude
Fr, 24 April 2009 23:29:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, ich schreibe Ihnen diesen Brief, weil wir im Religionsunterricht(Klasse 9)den Dokumentationsfilm "Zeitabschnitte" zu unserem jetzigen Thema Juden und Christen geguckt haben. Es hat mich sehr bewegt, wie Sie Ihre Lebensgeschichte zur Zeit der Nazi-Herrschaft dokumentieren und bewundere das Glück, welches immer zu Ihnen zurückkehrte. Durch die Erzählungen und schlimmen Bilder ist mir das hohe Ausmaß der Brutalität und seelischen Verletzungen der gequälten Menschen (Juden) bewusst geworden. Woher nahmen Sie die Kraft alles durchzustehen? Mit freundlichen Grüßen Alena ___________________________________ Hiermit möchte ich mich ganz herzlich bedanken, dass Sie unsere offenen Fragen in Form einer Videobotschaft beantwortet haben und dafür die nötige Zeit/Kraft aufbrachten. Auch ein Dankeschön an Herrn Ender, welcher sich sehr engagierte, damit das Video überhaupt gedreht werden konnte. Ihre Alena (Klasse 9C, Halepaghen Schule, Buxtehude)

(135) Paulina - Deutschland ,Jork
Do, 23 April 2009 15:34:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, Ich möchte mich sehr für Ihre Offenheit und Ihre Mühe bedanken. Ich habe mich sehr über die Viedeobotschaft gefreut. Ich möchte mich auch bei Herrn Ender bedanken, dass er sich hier für eingesetzt hat. Mit freundlich Grüßen, Paulina (Klasse 9c, Halepaghen Schule, Buxtehude)

(134) Sebastian - Deutschland ,Jork
Do, 23 April 2009 15:30:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, ich möchte mich für ihre Offenheit in Ihrer Videobotschaft ganz herzlich bedanken. Vielen Dank dafür,dass Sie unsere Fragen beantwortet haben. Mit freundlichen Grüßen, Seabstian Mayer

(133) Maria - Jork Deutschland
Do, 23 April 2009 05:35:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, wir, die Klasse 9c des Halepaghen- Gymnasiums (nahe Hamburg) haben uns im Religionsunterricht mit dem Thema Juden und Christen beschäftigt. Dabei setzen wir uns zur Zeit mit dem Nationalsozialismus und der Judenverfolgung auseinander. In diesem Zusammenhang haben wir den Film gesehen, in dem Sie Ihre Erlebnisse von damals schildern. Obwohl wir bereits Einiges zu diesem Thema wussten, war es doch erschreckend zu sehen, wie unmenschlich es in einem Konzentrationslager gewesen sein muss. Besonders die Regelungen des Alltags waren neu für uns und daher wissenswert zu erfahren. Wir waren überrascht, dass jemand, der diese Geschehen miterlebt hat, heute so offen darüber sprechen kann. Wir können uns kaum vorstellen, was vor knapp 70 Jahren geschehen ist und nicht nachvollziehen, dass Menschen einander so etwas antun konnten. Aber auch das Verleugnen des Wissens durch die damalige Bevölkerung, beispielsweise an den Bahnhöfen, wo die Menschentransporte hielten, ist für uns unerklärlich. Dennoch werden die jüngeren deutschen Generationen immernoch oft für das Verhalten ihrer Groß- und Urgroßeltern verantwortlich gemacht. Aus unserer Sicht ist das nicht richtig, denn wir haben diese Fehler nicht begangen. Es ist uns jedoch ganz wichtig, dass wir das Geschehene nicht vergessen, sondern müssen uns erinnern, um solche Verbrechen in der Zukunft verhindern zu können. Wir möchten Ihnen gerne noch eine Frage stellen: Wie können Sie die Erinnerungen an die Vergangenheit mit Ihrem Gewissen vereinbaren, besonders da Sie nach Deutschland zurückgekehrt sind? Diese Frage ist sehr persönlich, aber sie ist uns zum besseren Verständnis des Geschehens wichtig. Unsere Klasse und wir zwei sind schließlich zu dem Ergebnis gekommen, dass Sie zum einen sehr viel Glück gehabt haben, Zum anderen bewundern wir Sie dafür, wie Sie die Zeit in Gefangenschaft überstanden haben. Wir beide wünschen Ihnen noch viele schöne und erfüllte Jahre in Berlin. Ihre Maria und Paulina P.S.: Wir kommen im März mit unserer Klasse nach Berlin. Dort werden wir das Holocaust- Mahnmal besichtigen und die schöne Stadt Berlin genießen. ----------------------------------- Dies der Brief, den wir Ihnen geschrieben hatten. Ich möchte mich für ihre Antwort in Form eines Videos bedanken. Es war sehr entgegenkommend, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, uns noch einmal Aufschluss über noch offene Fragen zu geben. Mit freundlichen Grüßen Maria (Halepaghen-Schule; Buxtehude)

(132) Laura Thiesemann - Buxtehude
Di, 21 April 2009 19:23:45 +0000

Sehr geehrter Herr Werner Bab, Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, für weitere Informationen bereit gestanden zu haben. Ich finde es außerordentlich freundlich von Ihnen, dass Sie so viel Kraft aufbringen wollten und konnten, uns so informative Antworten in der Videobotschaft zu überliefern. Zudem ein großes Lob an die Dokumentation. Mit freundlichen Grüßen und nochmals einen herzlichen Dank; Laura (Klasse 9c, Halepaghen Schule Buxtehude)

(131) chris - Germany
Sa, 18 April 2009 19:22:22 +0000
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I am impressed with this page...setup really nice

(130) Uslukan - Türkei
Sa, 14 März 2009 02:53:00 +0000
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Eine sehr gelungene Webseite. Die Mehrsprachigkeit ist beeindruckend, danke für die Ãœbersetzer, danke an alle die an dieser Webseite mitgewirkt haben. Uslukan

(129) ** - Berlin
Fr, 13 Februar 2009 05:57:00 +0000
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Hallo Herr Bab, Hallo Herr Ender,

ich möchte mich für Euer Engagement an unserer Schule herzlichst bedanken.

Das Gespräch war sehr eindrucksvoll und lehrreich.

Ihre Geschichte hat viele von uns nachdenklich gemacht.

Eine Sache möchte ich aber sagen, die Sie bisher vielleicht nicht unbedingt so gehört haben:

Ihre Veranstaltung und viele andere, die an die grausame Zeit des Nationalsozialismus erinnern oder zum Nachdenken darüber auffordern sollen, erzählen ihn als abgeschlossene Geschichte. Was er ja im wesentlichen auch ist. Aber so kommt er dann leider auch an: als eine abgeschlossene Sache.

Längst vergangene Zeiten, heute ist alles besser und Schluss mit diesem unerfreulichen Thema!

Die Kinder gehen nach Haus, denken "Was für eine schlimme Zeit, damals!" und schalten den Fernseher ein, um z.B. mit einer Comedyshow wieder auf fröhlichere Gedanken zu kommen.

Ich kann mir selbst nicht genau vorstellen, wie man diesen Denken ändern kann, aber ich bin jedenfalls überzeugt, dass diese "alten Geschichten" auf diese Weise viel zu bald in Vergessenheit geraten werden.

Und ich bin umso überzeugter, das dies nicht geschehen darf.

Je schneller die Menschen vergessen, was vor so wenigen Jahren Menschen anderen Menschen angetan haben, desto schneller kann so etwas wieder passieren.

Im Moment glaubt keiner daran, das sich so etwas schreckliches wiederholen könnte.

Aber wenn ich höre, was für Witze in den letzen Reihen gerissen wurden, bekomme ich doch Angst, das dies nicht die letzen Massen-Gräueltaten (oder wie immer man so etwas bezeichnen mag) waren, die hier verübt werden.

Ich hoffe, Sie verstehen, was ich ausdrücken wollte: das viele Meschen heute den Nationalsozialismus als eine vergangene und nie wieder kommende Zeit betrachten. Aber wenn ich heute Nachrichten lese, sehe ich, das Menschen nicht lernen. Kaum ist der letze Krieg vergessen, wird der nächste angefangen.

Versuchen, sie bitte, auch dies ihren Hörern zu sagen. Denn das haben viele offensichtlich nicht verstanden.

(128) Sonja Strahlendorf - Berlin
Do, 27 November 2008 00:01:00 +0000

Lieber Herr Bab,

auch ich möchte mich bei Ihnen für das tolle, offene Gespräch mit meinen Schülern bedanken. Ausnahmslos alle Schüler meiner Klasse waren sehr angetan und berührt. Es war eine bedeutsame Begegnung für uns alle und wir haben unsere Projektwoche zum Thema "Respekt" mit Ihrem Film abgeschlossen. Auch hier waren alle Schüler sehr interessiert und wir haben im Anschluss darüber diskutiert, ob sich solche furchtbaren Ereignisse in der heutigen Zeit wiederholen könnten und wie jeder Einzelne dazu beitragen kann, dies zu verhindern. Obwohl die Schüler den Nationalsozialismus noch nicht im Geschichtsunterricht behandelt hatten, haben sie dank Ihnen einen emotionalen Zugang zu dem Thema erhalten, was meines Erachtens extrem wichtig für das Verständnis der Schüler war. Nochmals vielen Dank und alles Gute für Sie und Ihre Frau,

Sonja Strahlendorf, Lehrerin, Amelia-Earhart-Oberschule (Hauptschule)

(127) Patty -
Mi, 26 November 2008 22:43:00 +0000

Lieber Herr Werner Bab als sie bei uns im Jüdischen Museum waren fand ich sehr interresant was sie uns über ihre Vergangenheit in Ausschwitz usw. erzählt haben.Der Film ist auch gut gelungen.

(126) Zoja - Deutschland
Mi, 26 November 2008 21:16:00 +0000

Lieber Herr Werner Bab !

Ich fand ihr gespräch sehr schön was sie alles erzält haben um erlich zu sein hab ich sehr viel Respekt vor Ihnen ich wollte mich nur moch mal bedanken das sie das gespärch mit uns gemacht haben .

Mit freundlichen Grüßen zoja

(125) Melina - Deutschland
Mi, 26 November 2008 21:15:00 +0000

Lieber Herr Werner Bab ,

Unser Gespräch mit ihnen wahr sehr interessant ich habe mich gefreut das sie uns über ihre Vergangenheit erzählt haben .

Ich habe sehr viel RESPEKT vor ihnen

Danke das sie uns aufmerksam zugehört haben, und unsere Fragen beantwortrt haben.

Viele liebe grüße Melina

(124) Patricia Riediger - Deutschland
Mi, 26 November 2008 21:15:00 +0000

Lieber Herr Werner Bab

Ich fand das gespräch mit ihnen sehr toll und interresant sie haben viel über ihr leben geredet das mich sehr interresiet hat ich habe sehr viel respekt vor ihnen ich wünsche ihnen auf ihren weiteren leben viel glück

mit freundlichen Grüßen

Patricia Riediger

(123) Dawid - Deutschland Berlin
Mi, 26 November 2008 21:14:00 +0000

Lieber Herr Werner Bab Das Gesprech mit ihnen hat mir gut gefallen und ich möchte noch mal danke sagen dass was sie uns alles gesagt haben

Liebe grüße Dawid

(122) Gaz-44- -
Mi, 26 November 2008 21:14:00 +0000

Lieber Herr Werner Bab als sie bei uns im Jüdischen Museum waren fand ich sehr interresant was sie uns ezählt haben.Gaz -44- RULEZ

(121) juliane - deutschland berlin
Mi, 26 November 2008 21:14:00 +0000

mir hatt das alles super gefallen!

ihre geschichte hatt mich sehr zum nach denken gebracht..!

ich werde für immer an ihre geschichte denken!

(120) Pamela - Deutschland
Mi, 26 November 2008 21:14:00 +0000

Ich fand es sehr spannend.

Es war sehr informationsreich weil ich endlich erfahren habe wie es früher im 2.Weltkrieg war!!

Ich würde jederzeit gerne nocheinmal so ein Gespräch führen.

Hr.Bab: ich fande es sehr toll das sie so genau darüber erzählen konnten!! ich wtte das es sehr schwer für sie war!! ..

ich danke nochmal das sie so gut mit uns mitgearbeitet haben!!

jüdisches-museum:DANKE es hat sehr viel spaß gemacht!!!

(119) Celina - Deutschland,Berlin
Mi, 26 November 2008 21:14:00 +0000

Seehr geehrter Herr Bab,

vieln dank das sie uns so viel von ihnen erzält haben.

viele liebe grüße

(118) nico.g -
Mi, 26 November 2008 21:14:00 +0000

war alles gut würde gerne wieder kommen würde gerne noch ein gesprech führen

(117) Robert - Berlin
Mi, 26 November 2008 21:14:00 +0000
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Feedback:

Ich fand das Gespräch sehr interesant mit Werner Bab.Es war spannend von einem Zeitzeugen soviel zu erfahren, was er erlebt hat bzw durchmachen musste.

Vielen dank!

Mit freundlichen Grüßen, Robert 9a Amelia-Earhardt-Oberschule

(116) Jakob Bender - Berlin
Di, 11 November 2008 02:54:00 +0000

Ich habe heute (10.11.08) das Zeitzeugengespräch in der Alexander von Humboldt miterlebt. Allein der Grundgedanke das zwei Menschen so etwas auf die Beine stellen, erfüllt mich mit Hoffnung das es doch noch gute Menschen gibt.

Herrn Bab gebührt mein voller Respekt das er dies für uns tut und seine Absicht ist noch besser: Er will das die Leute aufgeklärt sind.

Das Gespräch war wirklich umwerfend, sie, Herr Bab, haben wirklich jede Frage ohne zögern beantwortet und es braucht bestimmt viel Mut um dies zu tun.

Der Film war wirklich einer der bewegendsten die ich in meinem bsiher kurzen Leben gesehen habe und ich werde dafür Sorgen das möglichst viele Menschen in meinem Umfeld in sehen!

Herr Bab und Herr Enders, ich möchte mich nochmal ganz persönlich bei ihnen für diese einmalige Erfarhung danken und das Herr Bab trotz seiner zwei Schlaganfälle dieses Projelt fortsetzt ist bemerkenswert.

Jakob Bender, ein Schüler der Avh.

(115) Steve Meißner - Hans-Grade-Oberschule - Deutschla
Sa, 8 November 2008 06:35:00 +0000

Seehr geehrter Herr Bab, ich habe in meinen ganzen Leben noch nie so eine bewegende Lebensgeschichte eines Menschen gehört. Ihre Erlebnisse,die Sie gemacht haben,haben mich schon sehr berührt und ich habe gr0ßen Respekt davor wie sie damit umgehen.Ich hoffe das Sie diese Aufklärung ,über die damalige Behandlung der Menschen und natürlich über ihr Schicksal weiterführen werden. Damit bringen sie meiner Meinung nach sehr viele Jugendliche zum Nachdenken.Leute wie Sie es sind gebe ich meinen größten Respekt und Anerkennung.

Ich wünsche ihnen noch alles gute und hoffe das Sie noch viele Jugendliche mit Ihrer Geschichte bewegen können.

Mit freundlichen Grüßen Steve Meißner und der gesammten Hans-Grade-Oberschule

(114) Oliver Bernt - Deutschland, Berlin
Sa, 8 November 2008 00:21:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, Sie waren heute in meier Schule (Hans-Grade-Oberschule) und ich muss wirklich sagen, ich habe noch nie so eine mitreisende Lebensgeschichte wie Ihre gehört. Ihre Erlebnisse sind wirklich unglaublich und es ist für mich persönlich wirklich sehr gut mal einen Auschwitz-Ãœberlebenden persönlich getroffen zu haben. Sie haben wirklich sehr großes Glück gehabt und ich hoffe Sie werden noch lange Zeit viele andere Jugendliche von Ihrer Lebensgeschichte erzählen können. Ich finde diese Aufklärungsarbeit sehr gut von Ihnen und auch die Dokumentation ist sehr interessant.

Meine höchste Anerkennung und Ihnen dafür noch alles Gute

(113) Anna Leddin - Deutschland, Diez
Mi, 22 Oktober 2008 02:15:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,

sehr geehrter Herr Enders,

ganz herzlich bedanken möchte ich mich für Ihren gestrigen Besuch an unserer Schule. Ihr Film und Ihre Erzählungen haben mir viele neue Denkanstöße gegeben, da Ihr Besuch die Schrecken des NS-Regimes um ein vielfaches präsenter gemacht hat. Noch gestern habe ich viel darüber nachgedacht, was Sie erleben mussten und wie das überhaupt passieren konnte. Auch vielen meiner Mitschüler geht es so, Sie haben einen tiefen Eindruck hinterlassen.

Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute und hoffe, dass sie noch viele Schüler erreichen konnten.

Mit freundlichen Grüßen,

Anna Leddin

(112) Isabel - Deutschland, Diez
Mi, 22 Oktober 2008 01:58:00 +0000

Hallo Herr Bab, hallo Herr Ender, ich wollte mich einfach nur dafür bedanken, dass sie sich die Mühe gemacht haben, uns zu besuchen und auch nach der Hauptveranstaltung noch zu einem Gespräch bereit waren. Ich habe mich sehr gefreut, dass sie sich auch persönlich mit uns ausgetauscht haben und ihre Erlebnisse und ihr Engagement haben mich wirklich beeindruckt. (Ich finde es immer wieder unfassbar, dass Aufklärung bezüglich dieses Themas noch so nötig ist und manche Menschen sich über die offensichtlichsten Gräueltaten dieser Zeit derartig im Unklaren befinden.) Da kann man ihnen wirlich dankbar sein, dass sie sich auf diese Art und Weise um Aufklärung bemühen.

Ich fand es sehr schön, dass sie sich beide sehr "menschlich" und keineswegs distanziert oder belehrend mit uns unterhalten haben, obwohl sie sich ständig mit dem Thema und den gleichen Fragen beschäftigen.

Ich hoffe, dass sie sich noch vielen Menschen mitteilen können und wünsche ihnen dafür alles gute.

Isabel

(111) Fabian Dux, Nicole Bremm & Sven David Gabel - Deut
Di, 21 Oktober 2008 00:08:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, sehr geehrter Herr Ender,

Wir möchten uns an dieser Stelle stellvertretend für den Geschichts-Leistungskurs und die gesamte Oberstufe des Sophie-Hedwig Gymnasium Diez bei Ihnen für ihren Besuch bedanken.

Vielen Dank, dass Sie beide die lange Reise von Berlin nach Diez auf sich genommen haben, um uns die Möglichkeit zu geben, aus den schrecklichen Erfahrungen von Herrn Bab lernen zu können.

Wir werden den Film, vor allem jedoch das Gespräch mit ihnen, nicht vergessen. Danke, dass Sie uns so offen aus ihrem Leben erzählt haben.

Ihr unerschütterlicher Optimismus war tief beeindruckend und wir werden Ihre Ratschläge, Bedenken und Ängste in unserem weiteren Leben beherzigen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg mit ihrem Engagement und wünschen ihnen herzlichst alles gute.

(110) Wiebke Hinderks - Deutschland, Weener
Di, 13 Mai 2008 05:34:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,

ich verneige mich vor Ihnen und Ihrer Arbeit!

Es ist bewundernswert wie offen Sie mit diesem Thema umgehen.

Ich habe schon eimal an einem Zeitzeugengespräch mit einem anderen Zeitzeugen teilgenommen und es ist einerseits natürlich schrecklich und grausam, dass so etwas überhaupt geschehen konnte und geschehen ist, aber ich finde es umso bewundernswerter, dass Sie Ihre Erlebnisse nicht verdrängen, sondern alles daran setzen, dass auch die folgenden Generationen die wahre Geschichte kennenlernen und nicht an die verfälschten Aussagen der Neo-Nazis glauben "müssen".

Ich interessiere mich sehr für Zeitzeugenberichte und habe von Ihnen über die "Big Brother"-Sendung erfahren. Ich war echt begeistert, dass Sie dazu bereit waren, in der Sendung Rede und Antwort zu stehen. Es war sehr mutig in einer sonst doch eher "niveaulosen" Sendung über dieses Thema zu sprechen. Meiner Meinung nach war Ihr Auftritt zwar viel zu kurz, aber wenigstens habe ich dadurch diese Internetseite endeckt.

Ich werde auf jeden Fall alles dafür tun, dass so etwas nie wieder passieren wird! Auch wenn ich als einzelne Person wahrscheinlich nicht viel verändern kann, werde ich trotzdem nicht schweigen, sondern immer und überall meine Meinung vertreten.

Ich habe letztes Jahr ein Praktikum in einem Jugendzentrum durchgeführt und beginne im Sommer eine Ausbildung, in der ich auch wieder mit Jugendlichen zusammen arbeiten werde und ich hoffe, dass ich mit diesen Menschen einen Teil einer Gesellschaft finden kann, in der jeder Eizelne über de Tatsachen des Dritten Reiches informiert ist und darüber hinaus dazu bereit ist, dieses Wissen an andere weiterzugeben und nicht als Mitläufer Ausländer oder Anhänger einer anderen Religion zu diskriminieren, weil das "cool" ist.

Ich bin sehr dankbar, dass es Menschen wie Sie gibt und hoffentlich auch immer geben wird, denn ohne diese Menschen wäre diese Welt verloren!

Danke!

(109) Steffi Masnik - Deutschland, Cottbus
Mo, 5 Mai 2008 21:34:00 +0000

Lieber Herr Bab, liebe Frau Bab, lieber Herr Ender,

vielen Dank, dass Sie an meiner Schule waren! Ich habe mich sehr darüber gefreut. Das Gespräch mit Ihnen, Herr Bab war sehr interessant und es wird mir immer in Erinnerung bleiben. Für mich war es eine große Ehre Sie alle persönlich kennenzulernen. Es war toll Fragen stellen zu dürfen und diese auch beantwortet zu bekommen. Dadurch weiß ich jetzt ein bisschen mehr über die damalige Zeit. Es war sehr spannend Herrn Bab zu zuhören und von seinem Leben zu erfahren. Ich finde es großartig, dass Sie Ihre Geschichte mit uns Jugendlichen teilen und wir so davon eine Menge lernen können.Ihr Besuch hat, denke ich, viele Schüler zum nachdenken über die NS- Zeit gebracht. Das zeigte sich auch schon während des Films, wo viele doch erschrocken waren, als sie die alten Aufnahmen aus dem KZ sahen, welche eingespielt wurden. Eine Mitschülerin sagte zu mir, dass sie diesen Film viel gefühlsechter fand, als den eigentlich Besuch in Auschwitz. Ich kann dazu nur sagen, dass die Arbeit von Ihnen allen und der Film die Geschichte um so vieles besser vermitteln, als es ein Geschichtsbuch je können wird. Ich hoffe, es hat Ihnen in Cottbus gefallen und ich hoffe, dass wir uns vielleicht in Berlin wiedersehen. Liebe Grüße Steffi

(108) Armin Hennrich - D- Stuttgart
Mi, 2 April 2008 01:30:00 +0000

Werte Damen und Herren,

auch mir geht es nahe, wenn leichtfertig aus Unwissenheit oder

Interesselosigkeit NS Parolen benutzt werden. von da her bin auch ich der Meinung, dass Rebeccas Auszug eine richtige Entscheidung war.

Jedoch muss ich ganz ehrlich gestehen, dass ich nicht mit alles Begründungen überein stimme. Es mag wohl sein, dass auf jedem Lehrplan der Schulen die Durchnahme der NS Zeit steht, doch deshalb davon aus zu gehen, dass jeder in der Schule dir Möglichkeit hat etwas über diese Zeit zu erfahren ist falsch.

Ich bin 1961 geboren, der Geschichtsunterricht endete bei mir in der Neunten Klasse mit dem Beginn der Weimarer Republik, vor der NS Zeit. In der Berufsschule ging es mit Gründung der Bundesrepublik weiter. Die NS Zeit

wurde einfach weg gelassen. Das ist bei weitem kein Einzelfall. Mein Sohn, geboren 1985, lernte in seiner Schulzeit auch nichts von der NS Zeit. Weder in meinen Schulbücher, noch in denen meines Sohnes wurde die NS Vergangenheit behandelt.

Mich hatte diese Lücke einer doch recht nahen Vergangenheit gestört, weshalb ich mich darüber versuchte zu informieren, vor der Zeit des Internet´s. In den Jahrzehnten habe ich einiges an Zeitungsausschnitte und Bücher darüber gesammelt und gelesen, auch authentische Ton, Bild und Schriftdokumente. Ich

für meinen Teil reagiere wenn in meiner Umgebung leichtfertig mit der NS Vergangenheit und den Greultaten umgegangen wird, aber aus eigener Erfahrung weis ich, dass es nicht ausreicht das ein Thema auf jedem Lehrplan steht,

dass es dafür extra Schulbücher gibt, es muss darauf geachtet werden, dass dieses Teil unserer Vergangenheit auch gelehrt wird. Das Problem der Unwissenheit liegt nicht automatisch daran, dass in der Schule nicht aufgepasst wurde, sonder in nicht unerheblichem Maße auch daran, dass in der Schule die Zeit nicht ausreichte um die letzten Jahrzehnte vor der

Bundesrepublik durch zu nehmen.

Grundsätzlich ist mir der leichtfertige Umgang mit diesem Kapitel unserer Vergangenheit zu wider, ich finde jedoch dass bei den Gespräch in Big Brother dies leichtfertig auf die Schüler geschoben wurde. Ich hätte dies

gerne in der Schule gelehrt, mein Sohn auch, und mit uns garantiert noch einige Millionen anderer Schüler.

Ich bin dafür, dass in den Schulen darauf geachtet wird, wenn innerhalb der Schulzeit, aus welchen Gründen auch immer, ein chronologischer Geschichtsunterricht bis zum Beginn der Bundesrepublik aus Zeitgründen nicht möglich ist, man die Lücke lieber im 1900 Jahrhundert läst, dieses dunkle Kapitel der Deutschen Vergangenheit aber unbedingt den Schülern bei bringt. Denn schließlich begründet sich darauf auch unsere liberale Verfassung, dass sich solch etwas nicht wiederholen soll.

Ausländerfeindlichkeit in Deutschland, sowie der Zulauf von Jungen zu Braunen Szene, begründet sich in nicht unerheblichem Maße daran, aus Unwissenheit Parolen folgend. Hier kann nur Aufklärung helfen, so früh wie möglich, in den Schulen, dann aber bitte auch garantiert in allen Schulen.

Ich wäre wirklich schon sehr froh, wenn irgendwann in Zukunft der Ausspruch gestern im Fernseh wahr ist:

Auf jedem Lehrplan von Schulen steht die Auseinandersetzung mit der NS Zeit und jeder Schüler hat die Möglichkeit innerhalb seiner Schulpflicht dieses Kapitel ausführlich kennen zu lernen.

Mit freundlichen Grüßen

Armin Hennrich

(107) Anika - Deutschland
Di, 25 März 2008 20:19:00 +0000

Hallo. Ich habe gestern auch Big Brother geschaut und find es toll das BB Sie dazu eingeladen hat weil Rebecca so ein Mist unüberlegt von sich gegeben hat. Mich hat das gestern auch sehr berührt und finde was im Dritten reich passiert war einfach schrecklich und hätte nie im Leben passieren dürfen. Mir tut es für Ihnen sehr leid was Sie durch machen mussten und erlebt habt. Dafür das Sie nach 60 jahre noch einmal an diesen ort zurück gegangen sind, mein größten Respekt. Und was Rebecca da sagte, sie hatte davon keine ahnung, sie wusste darüber gar nichts, das kann ich mir nicht vorstellen. Wir haben in der 9.klasse eine ganze woche ein Projekt darüber gemacht, was ich sehr gut fand, und sie hätte da aufjeden fall etwas von mit bekommen müssen, es sei denn sie war da krank oder so. Herr Bab, ich wünsche Ihnen alles gute und viel gesundheit. Liebe grüße Anika.

(106) Rebekka - Deutschland
Di, 25 März 2008 05:04:00 +0000
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Sehr geeherter Heer Bab,

genau so wie meine Vorrednerin habe ich sie bei Brig Brother gesehen.

Es hat mich sehr bewegt und ergriffen. Mir kamen fast die Tränen.

Man kann viel in der Schule lernen, aber wenn man einen überlebenden dieser Schrecklichen Zeit erlebt, scheint es mir fast, als wäre man selbst dabei gewesen und so kann man irgendwie besser begreifen was damals los war.

Zumindest geht es mir so.

Ich bewundere ihre Stärke und ihren Mut. Vor allem, weil sie nach Ausschwitz gefahren sind. Das muss hart gewesen sein an diesen Ort zu sein.

Ich wünsche ihnen für ihre weiter Zukunft alles, alles Gute und Gesundheit.

Und das ihr Verein mehr dazu beitragen kann, mehr toleranz und Achtung für andere zu schaffen.

Liebe Grüße Rebekka

(105) jasmin - Deutschland
Di, 25 März 2008 03:43:00 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,

ich habe heute Abend Ihren Auftritt bei Big Brother gesehen und war sehr gerührt von Ihren, wenn auch kurzen, aber, wie ich finde sehr emotionalen, Erzählungen.

Vor 1 Jahr haben wir das Thema des 2. Weltkriegs und alles drum herum in unserem Geschichts-Leistungskurs auf dem Gymnasium behandelt, da ich mich auch privat schon mit dem Thema beschäftigt habe und durch meine Großeltern viel persönliches aus der damaligen Zeit erfahren habe, hat mir der Unterricht einige Erklärungen auf das große "WARUM" gegeben, aber auch neue Fragen aufgeworfen.

Ich muss aber noch einmal sagen, dass ich vor Ihrer Arbeit und Ihrem Engagement Herr Bab den Hut ziehe und ich es mir sehr schwer vorstelle über Ihre schlimmen Erfahrungen zu erzählen und es toll finde, dass Sie jungen Menschen Ihre Erfahrungen näher bringen wollen und sie zum Nachdenken anregen versuchen…dies ist wie ich finde, auch in meinem Umfeld, oft angebracht, weil von vielen mit diesem Thema oft leichtsinnig umgegangen wird.

Viel Glück bei Ihrem weiteren Wirken und viel Glück auf Ihrem Lebensweg und viel Gesundheit.

*danke* Liebe Grüße, Jasmin

(104) Peter Skoumal - SchweizDeutschland, ZürichGernsh
Di, 25 März 2008 03:09:00 +0000

Hallo Herr Bab, Hallo Herr Ender

Aufmerksam wurde ich auf Ihre Seite durch den Beitrag in der heutigen BigBrother Sendung.

Rebeccas Entgleisung, sowie die von anderen Personen, erachte ich genauso untragbar wie Sie.

Das Thema NS und 3. Reich weckte bei mir weit nach der Schulzeit grosses Interesse. In der Schulzeit ist es, so meine persönlichen Erfahrungen, nicht gerade ein Thema, dass jeden direkt anspricht. Da müsste man - das Bildungsministerium - evtl. etwas tun, damit das auf- und angenommen wird.

Ich selbst habe einen Verwanten, zumindest dem Nachnamen her, welcher in Auschwitz sein Leben lassen musste.

Zugegeben, ich bin in meiner Jugendzeit auch hier und da leichtfertig mit dem Thema umgegangen. Habe aber durch gezieltes Interesse und lesen einiger Bücher und Dokumentationssendungen, gelernt anders damit umzugehen und mich bis dato zu beschäftigen.

Meiner Meinung nach sollte man in den Schulen Bücher, wie z.B. Die SS oder Josef Mengele als Pflichtlektüre eingeführt werden.

Diese beiden Bücher sind einerseits sehr Nervenaufreibend, da man mitbekommt, wie es dazumal zugegangen ist, andererseits aber sehr interessant und lehrreich.

Ich empfehle jedem, den das Thema interessiert, mindestens eines dieser Bücher zu lesen.

Des Weiteren, Sendungen zu diesem Thema sind sind sehr hilfreich und auch interessant.

Guido Knopp ist ein sehr brillianter Mann, der dieses Thema sehr leicht verständlich rüber bringt. Sendungen dieser Art schaue ich gern, auch wenn es Wiederholungen sind. Man kann es nicht oft genug zeigen und sehen.

Freundliche Grüsse und vielen Dank für diese Seite und Ihre Artbeit.

Peter Skoumal

(103) Diana Panitz-Kretschmer - Deutscgland, Mönchengla
Di, 25 März 2008 02:53:00 +0000

An alle die diese Seite besuchen:

Ich bin durch eine Fernsehsendung auf diese Seite aufmerksam gemacht worden.

Ich persönlich war selber schon, im Alter von 17 Jahren in Ausschwitz und es war grauenvoll.

Nie wieder darf ein solches Geschehen stattfinden….

Ich finde es klasse das es diese Seite gibt und das Aufklärung stattfindet.

Ich wünsche Ihnen bei Ihrer Arbeit viel Glück und viel Erfolg.

MfG

Diana Panitz-Kretschmer

(102) Andrea - Deutschland
Di, 25 März 2008 02:52:00 +0000

Ich verneige mich vor Ihnen zutiefst und hoffe sehr, dass Ihre Arbeit die nötigen "Früchte trägt".

Möge Gott mit Ihnen sein!

(101) Fynn+Tuan - DEUTSCHLAND,BERLIN
Sa, 16 Februar 2008 03:05:00 +0000

Lieber Herr Bab,

ihr Vortrag hat uns sehr nachdenklich

gemacht,wie Menschen anderen Menschen

solches Leid zufügen können.Wir danken ihnen sehr,dass sie zu uns in die Schule kommmen konnten (GRUNDSCHULE AN DER MARIE).Wir finden es auch sehr nett,dass sie uns die DVD`s geben und sie uns auch unterschreiben.

Herzlichen Dank: Fynn und TUAN

(100) Eva und Anne Carlotta und Katharina - Deutschla
Mi, 13 Februar 2008 23:17:00 +0000

Lieber Herr Bab, und Herr Ender,

Berlin, den 13.02.2008

Wir haben uns sehr gefreut, dass Sie zu uns kommen konnten. Wir wissen nun sehr viel mehr über den zweiten Weltkrieg und die Konzentrationslager. Wir möchten uns wirklich sehr dafür bedanken!

Eva (Carlotta Mohr) und Anne (Katharina Winter)

16:17 Uhr

(99) Ute Manthey - Deutschland,Berlin
Mi, 13 Februar 2008 03:01:00 +0000

Website:

Als ich von einer Kollegin erfuhr, dass für die Schülerinnen und Schüler unserer Klassen die Möglichkeit des Gesprächs mit einem Ãœberlebenden eines Konzentrationslagers besteht, habe ich diese Chance gern wahrgenommen.

Die Geschichte des National-sozialismus und seiner Verbrechen zu vermitteln ist wichtig, zumal auch in der heutigen Zeit Wachsamkeit vor rechten Tendenzen geboten ist. Wer kann das besser als ein Opfer des NS-Regimes?

Nachdem wir uns die Dokumen-tation "Zeitabschnitte" angesehen hatten, beantwortete Herr Bab alle Fragen altersgerecht, leicht verständlich, geduldig und audauernd.Dafür bedanke ich mich herzlich!Das Gespräch war ein großer Gewinn für die Kinder und auch für uns Erwachsene. Ich wünsche Herrn Bab noch viel Kraft und Gesundheit, um noch mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen. Auch Herrn Ender sei an dieser Stelle für seine großen Bemühungen um das Projekt gedankt. Es sollte zukünftig noch eine Anmerkung (vielleicht im Booklet)geben: dass Herr Bab, wie im Gespräch erwähnt, das Stammlager Auschwitz deshalb bei der Evakuierung verließ, weil er nicht primär Angst vor den Russen , sondern vor der Ermordung durch die SS hatte.

Ute Manthey,Lehrerin,Grundschule an der Marie,Berlin-Prenzlauer-Berg

(98) Katharina Winter - Deutschland, Berlin
Mi, 13 Februar 2008 23:11:00 +0000

Guten Tag Herr Bab,

Ich fand gut dass Sie zu uns in die Klasse gekommen sind und uns erzählt haben, wie es in den Konzentrationslagern war. Außerdem haben Sie uns auf alle Fragen geantwortet. Sie haben die Sätze sehr gut formuliert. Es war sehr schön mal etwas mehr darüber zu erfahren. Katharina Winter, 12 Jahre, Grundschule an der Marie

(97) Carlotta - Deutschland, Berlin
Di, 12 Februar 2008 21:55:00 +0000

Hallo,

Ich fand es sehr schön wie der alte Herr sich zu jeder Frage ausführlich geäußert hat!

Carlotta Mohr, 11 Jahre, Grundschule an der Marie

(96) Vera - Israel
So, 2 Dezember 2007 07:02:00 +0000

Hallo Christian,

danke, dass du unsden Film zugeschickt hast! Leider konnte ich ihn noch nicht sehen, da ich erst in einem halben Jahr wieder zurueck nach Deutschland kehre. Aber die Homepage hoert sich schon mal spannend an.

Hattet ihr noch einen schoenen Israel-Trip?

Viele Gruesse aus Eilat,

Vera

(Hostel Hayarkon, Tel Aviv)

(95) Jochen Koppenhöfer - Deutschland, Korb
So, 14 Oktober 2007 21:42:00 +0000
url 

Hallo Christian,

sehr schöner Internetauftritt. Meinen Glückwunsch dazu. Deinen Film werde ich heute abend anschauen. Weiterhin viel Erfolg und Gruss von Jochen.

(94) karsten obermeyer - Hagen
Sa, 22 September 2007 04:10:00 +0000

hallo herr ender,

die neue website ist inhaltlich und optisch sehr gut

gelungen. ich hoffe sie wird dementprechend oft

aufgerufen. weiterhin viel erfolg bei ihrer gemein-

samen arbeit mit herrn bab.

grüsse aus hagen

karsten obermeyer

(93) Omar -
Di, 18 September 2007 12:58:39 +0000

El país ARGENTINA se escribe de esa manera en todos los idiomas. Hay un error en las fotos cuando el texto se lee en español y dice "Argentinien" esa palabra no existe ni en inglés ni en castellano. A la gente que es oriunda de Argentina se la denomina "argentinos" (argentinean en inglés). Saludos.

(92) Jan - Berlin
Sa, 4 August 2007 08:05:00 +0000

Lieber Christian, lieber Herr Bab,

ich hatte die Ehre, Sie geehrter Herr Bab, nach einer Filmvorführung mit anschließender Diskussion bei der langen Nacht der Wissenschaften kennenzulernen. Im Anschluß gingen wir nachher Arm in Arm im Gespräch aus dem HU-Gelände (Humboldt-Uni zu Berlin) heraus. Wir sprachen über die Tatsache, daß mein Großonkel im Krieg u.a. bei den Totenkopfstandarten in Krakau bei Auschwitz, im damaligen Generalgouvernement, (Polen) als 19 jähriger SS-Angehöriger zweifellos an der Ermordung von Menschen teilnahm. Es tat gut, mit Ihnen zu sprechen, Ihre Nähe zu spüren, Seite an Seite mit Ihnen zu gehen und meine Gedanken loszulassen. Sie und Ihre weibliche Begleitung haben mich durch Ihre Achtung geehrt und mir bei meiner Trauer um die Vergangenheit meiner Familie geholfen. Danke, lieber Herr Bab, für diese Minuten. Danke, lieber Christian.

Wichtig ist, miteinander zu sprechen. In Danzig, wo ich 1991 an einem Schüleraustausch teilnahm, habe ich eine wunderbare Erfahrung gemacht: Die Eltern oder Großeltern meiner Gasteltern waren im KL-Stutthoff bei Danzig gefangen gewesen. Nachdem ich sagte, daß mein Opa, der Bruder des mir noch unbekannten Onkels, bei der SS war- allein der Begriff „SS" löste Entsetzen aus- haben die Mutter und ich uns nach vielen Tränen auf dem Balkon umarmt und offen in die Augen geschaut. Diese Begegnung war ein bedeutender Friedensschluß: Aug in Aug gemeinsam trauern, sich umarmen und miteinander weinen, sich lieb haben ob der Aufrichtigkeit und des Mutes wegen. Eine sehr wertvolle Erinnerung.

Christian, ich wünschte mir, daß die gezeigten Bilder im Film auch entsprechend kommentiert werden würden. Z.B ist einmal eine Wiese zu sehen, während Herr Bab spricht, aber es wird überhaupt nicht klar, was diese Wiese bedeutet. Konkret: Das Bild direkt bleibt unkommentiert, aber es spricht jemand im „off" über etwas Bedeutsames, während das zu Sehende ein völlig rätselhaftes Bild bleibt.- Schade finde ich im Nachhinein, daß ich die konstruktive Filmkritik zu spät ausspreche. Damals im Seminar bei Frau Prof. Braun und im Audimax war die Atmosphäre viel zu emotional für eine angemessene Sachkritik.

Ich finde es fantastisch, daß Ihr Projekt eine so große Aufmerksamkeit auf sich zieht und freue mich, daß Du die Doktorarbeit anstrebst, Christian.

Alles Gute wünscht, Jan

(91) Ehns - Nürnberg
Mi, 25 Juli 2007 18:47:50 +0000
url  email

Hallo,

bei der Recherche zum Thema Betriebsa.brechnungsb.ogen bin ich auf eure Site gestoßen, und werde mir diese bei Gelegenheit genauer anschauen und den Film.

Viel Spaß!

(90) Denny Schulze - 39218 Schönebeck Elbe
Di, 17 Juli 2007 20:54:38 +0000
email

Ich habe mir den Film mit großem Interesse angesehen .

Und ich habe das Zeitzeugengespräch mit Spannung verfolgt .

(89) Bernhard Quistorp, Freie Waldorfschule - Göttinge
Mi, 20 Juni 2007 19:44:23 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab,

ich war zutiefst beeindruckt vom Was und Wie Ihrer Erzählungen! Es trat durch Sie eine menschliche Größe zutage, wie man sie nicht oft
antrifft. Wie berührt unsere Schüler waren, haben Sie selbst
bemerken können. Ein wahrhaftiges Stück Friedensdienst!
Shalom!

Bernhard Quistorp

(88) Esther Reichelt - D- Göttingen
Mo, 14 Mai 2007 01:27:22 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab,

ich fand ihre Erzählung bei uns in der Schule (Hainberg-Gymnasium) sehr interessant. Besonders beeindruckt hat mich wie offen sie darüber reden können,aber auch wie viel Glück sie gehabt haben! Ich wünsche Ihnen noch alles Gute auf Ihrem weiteren Weg… Esther

(87) Saskia Richter - Göttingen
So, 13 Mai 2007 00:14:04 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab,

ich möchte hier einmal zum Ausdruck bringen, was mich sehr beeindruckt hat an ihren Erzählungen.

Doch ihre Geschichte hat mich sehr beeindruckt, wie viel Glück Sie gehabt haben… Und ich finde es großartig, wie offen Sie über ihre Vergangenheit reden! Machen Sie weiter so, denn ich denke, dass Sie bei jedem, dem Sie ihre Geschichte erzählen etwas im Gedächtnis hinterlassen!

Danke!

Liebe Grüße, Saskia Richter

(86) Sabine Münder - Biederitz /bei Magdeburg
Do, 26 April 2007 17:33:13 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab ,

ich hatte die Möglichkeit an der Filmvorführung und Gesprächsrunde gestern in der Kirche in Gommern teilzunehmen. Ich möchte Ihnen sehr danken für die Ausführungen und die offenen Worte die sie fanden.Besonders beindruckend für mich, ist ihr Ziel, vor allem junge Menschen zu erreichen.

Ich war im September 2005 mit einer deutsch-polnischen Schülergruppe in Auschwitz und diese Erlebnisse haben bis heute eine unsagbar schwere emotionale Wirkung auf mich.

Ich möchte ihnen nochmals danken ,dass es mir möglich war an ihrer Lebensgeschichte teilzuhaben und wünsche ihnen von ganzem Herzen eine glücklichen, gesunden und zufriedenen Lebensabend. Herzliche Grüße Sabine Münder

(85) Anika Friesecke - Erkner
Mi, 25 April 2007 22:13:35 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab,

ich möchte mich im Namen meiner Schule, der Oberschule Johannes R. Becher, sehr für ihren Besuch bedanken. Es war sehr interessant Ihnen zu zuhören. Ich hoffe Sie besuchen noch viele andere Schule und schaffen es die Jugendlichen zu erreichen, damit es mit dem Rassismus auf hört. Alles gute Ihnen beiden.

LG Anika

(84) Klasse 10b, Heinrich-Heine-Gesamtschule
Mo, 26 Februar 2007 23:35:27 +0000

Sehr geehrter Herr Bab,

wir danken Ihnen herzlich für Ihren Besuch.

Sie haben interessant erzählt und uns sehr beeindruckt.

Wir finden es gut, dass Sie Schulen besuchen und den Schülern raten, wachsam zu sein um dem Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit keine Chance zu geben.

Klasse 10b

Heinrich-Heine-Gesamtschule

Bremerhaven

(83) Gerd Huskamp - Bremerhaven
Mo, 26 Februar 2007 01:42:26 +0000
url  email

Lieber Herr Bab,

ich möchte hiermit noch einmal zum Ausdruck bringen, dass ich Ihr Engagement gegen das Vergessen der Barbarei im Nationalsozialismus und Ihre klaren Worte gegen den Rechtsextremismus sehr schätze. Vielen Dank für die authentische Geschichtsstunde, die Sie ganz im Sinne Adornos "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung." (Erziehung nach Auschwitz, 1966) an der Heinrich-Heine-Gesamtschule gehalten haben.

Lieber Herr Ender,

Ihnen danke ich für die ausgesprochen angenehme Zusammenarbeit bei der Organisation der Veranstaltung an unserer Schule.

Ihnen beiden wünsche ich alles Gute.

Herzliche Grüße

Gerd Huskamp

(82) Bernd Taube
So, 25 Februar 2007 18:57:05 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab,

in Ihrer kurzen Rede zur Verleihung des Verdienstordens am Bande der Bundesrepublik Deutschland sagten Sie: "Mit jungen Menschen über das Vergangene zu diskutieren - das war immer mein Traum.

Nach 60 Jahren ist er in Erfüllung gegangen. über das große Interesse der heutigen Jugend bin ich sehr froh. Ich hoffe, dass ich einen kleinen Teil dazu beigetragen habe, gegen das Vergessen zu arbeiten, damit sich die Geschichte nicht wiederholt."

Als Leiter der Heinrich-Heine-Gesamtschule in Bremerhaven bin ich Ihnen sehr dankbar, dass Sie auch mit unseren Schülerinnen und Schülern Ihre Erlebnisse geteilt haben, damit auch bei ihnen das Geschehene nicht in Vergessenheit gerät und sie gefeit sind gegen die neuen rechten Rattenfänger.

Herzlichst

Ihr Bernd Taube

(81) Marie Medenus - Verden Aller
Mi, 21 Februar 2007 00:43:13 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab!

Auch ich möchte mich für Ihren Besuch und vor allem für das offene Schülergespräch in unserem Gymnasium herzlichst bedanken. Uns Schülern wurde auf diese Weise ein weitaus näherer Eindruck von dem Grauen in Auschwitz vermittelt, als er in Geschichtsbüchern etc wiedergegeben werden kann.

Ihr Engagement ist bewundernswert!

Vielen Dank auch an Herrn Ender!

Mit freundlichen Grüßen

Marie Medenus

(80) Lara Lu Isa Bruhn
Di, 13 Februar 2007 23:37:19 +0000
email

Hallo Herr Bab,

wir wollten sagen dass wir es sehr interessant fanden als sie am 6.2. in unserer schule waren und uns etwas über auschwitz und ihr Leben erzählt haben.Wir fanden es gut,dass wir auch Fragen stellen konnten über die man ja sonst nicht so viel erfährt…Meistens ärgeren wir uns über die Lehrer die den Unterricht so langweilig gestalten obwohl man in dem Fach Geschichte doch auch viel Spannendes machen kann.Ihren Vortrag zum Beispiel fanden wir sehr interessant und haben viel davon behalten.Vielen Dank,weiter so!Liebe Grüsse von der Klasse 10d des Gymnasiums am Wall aus Verden

(79) Tom Walliser - Göttingen
Mo, 13 Februar 2006 22:59:16 +0000
email

Lieber Werner Bab, lieber Chrisian Ender

Im Namen zahlreicher Schülerinnen und Schüler möchte ich mich für die Vorführung Ihres Films und das anschließende ausführliche Gespräch am 11.02.2007 in Göttingen bedanken. Ein Gespräch, bei dem man Fragen stellen und Antworten von einem Menschen bekommen kann, der den Holocaust überlebt hat, ist niemals durch Bücher oder "nur" Bilder und Filme zu ersetzen.

Herr Bab - Sie haben auch für jüngere Schüler gut nachvollziehbar und verständlich und gleichzeitig herzerfrischend offen gesprochen. Sie sprechen auch unangenehme Wahrheiten an wie das Unbehagen über die neue Flut an schwarz-rot-gelben Flaggen und die Verwunderung darüber, dass alles Unheil immer von "den Nazis" angerichtet worden sein soll, so als seien die Nazis und die Deutschen zwei getrennte Gruppen gewesen.

Sie machen Mut und Sie rütteln auf. Hoffentlich werden Sie das noch viele Jahre lang tun.

Ich werde mich bemühen, Sie auch einmal für eine Veranstaltung an unsere Schule zu bekommen.

Herzliche Grüße,

Tom Walliser, Lehrer am Felix-Klein-Gymnasium Göttingen

(78) Werner Schröter - 27283 Verden
Mo, 12 Februar 2007 02:38:08 +0000
email

Lieber Herr Bab, lieber Herr Ender,

ich möchte mich im Namen meiner Schüler und Scülerinnen nochmals ganz herzlich bedanken für die - im warsten Sinne des Wortes - Geschichtsstunde zum Anfassen im Sinne einer lebendigen Gedenkkultur. Es Ihnen gelungen, unsere Schülerschaft in diesem Sinne zu sensibilisieren. Ich bin sicher, dass durch dieses Zeitzeugengespräch Auschwitz und die anderen Orte des Nazi-Terrors nicht zu toten Geschichtsorten und leblosen Daten verkümmern werden. Es wurde nämlich wiederholt der Wunsch an mich herangetragen, eine Klassen- bzw. Studienfahrt nach Auschwitz zu unternehmen.

Vielen, vielen herzlichen Dank

Werner Schröter

(77) Eckhard Lenk - 27283 Verden
So, 11 Februar 2007 02:29:40 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab, sehr geehrter Herr Ender,

ich danke Ihnen von Herzen für Ihren Vortrag im Gymnasium am Wall in Verden am 6.2. 2007. Mich hat er sehr bewegt - mit Worten kann man das Grauen von Auschwitz kaum beschreiben. Der Film war sehr einfühlsam - Kompliment!

Ich wünsche Ihnen, dass Sie weiter aufrütteln und gegen das Vergessen kämpfen.

Mit freundlichen Grüßen

Eckhard Lenk

(76) Ivana Scharf - Berlin
Mi, 17 Januar 2007 18:35:55 +0000

Sehr geehrter Herr Bab, lieber Christian,

ich bin unendlich dankbar, dass ich als Gast an dem Zeitzeugengespräch in der Kurt-Löwenstein Hauptschule in Neukölln, Berlin teilnehmen durfte. Auf diese offene und proaktive Weise gelingt der Zugang zu den Schülern. In der Gesprächsrunde wurde den Schülern nicht nur die Bedeutung von Toleranz, Völkerverständigung und Demokratie vermittelt, sondern auch die Wichtigkeit von Bildung. Zudem wurde das Bewusstsein dafür geweckt, Chancen zu ergreifen und seine Lebensgestaltung selbst in die Hand zu nehmen. Denn in einer demokratischen Gesellschaft ist dies möglich. Und wenn vielleicht nur bei einigen wenigen ein Denkprozess angestoßen wurde, so ist dies schon ein großer Gewinn.

Herzliche Grüße

Ivana Scharf

(75) Andreas Haensch - Buenos Aires
Do, 30 November 2006 01:14:39 +0000
url  email

Im Namen der 45 Abiturientinnen und Abiturienten der Goethe-Schule Buenos Aires wollen wir Christian Ender für die Vorführung seines Films „Zeitabschnitte" und das anschließende Gespräch danken.

Am 7. November 2006, kurz vor dem Gedenktag der Reichspogromnacht, besuchte Christian Ender, der wegen des Jüdischen Filmfestivals in Argentinien anwesend war, spontan auch unsere Schule. Aus ihrem Deutsch- und Geschichtsunterricht war den Schülerinnen und Schüler das Thema „nationalsozialistische Diktatur und Shoah" vertraut, und so entspann sich schnell in offener Atmosphäre eine Diskussion, bei der es neben der guten künstlerischen und technischen Gestaltung des Filmes vor allem um das „Sprechen als Last und Befreiung" ging. Denn natürlich waren wir Zuschauer alle zunächst überrascht, wie gut aufgelegt Werner Bab als Zeitzeuge von seinen furchtbaren Erlebnissen in Auschwitz und den Zufällen, die ihn retteten, erzählte. Diese Art des Erzählens, die wir aus anderen Zeitzeugen-Dokumentationen so nicht kannten, fesselte und bewegte uns alle.

Deutlich wurde an diesem Vormittag auch, wie groß das Engagement von Christian Ender und seinen Eltern bei der Erstellung des Films gewesen ist. So konnten jetzt unsere Schülerinnen und Schüler von der Freundschaft zwischen Werner Bab und Christian Ender und ihrem Interesse an einer gemeinsamen Aufklärung über Generationen hinweg profitieren.

Dafür unser herzlicher Dank! Allein die große Nachfrage der Schüler nach den DVDs spricht für sich und zeigt, dass sich persönlicher Einsatz lohnt.

Walter Hoffmann, Andreas Haensch

(74) Luis Gutmann
Sa, 25 November 2006 22:06:15 +0000
url  email

Dear Judith Schlehahn,

Through the present email I want to thank your institution

-Encounters with former forced labourers and other victims of National Socialism- for having facilitated the presence of Mr. Christian Ender in our 4th International Jewish Film Festival in Argentina (FICJA), accompanying his wonderful picture "Zeitabschnitte des Werner Bab".

The movie was shown three times during the week of the Festival and in every case Mr. Ender introduced the film and performed Q&A with the audience, that reacted very well to the picture and were really interested in exchanging ideas with the director.

Furthermore, two other screenings were held besides the Festival programming: at the Goethe Schule and at the Martin Buber School, being the latter a Jewish one. Mr Ender performed very interesting dialogs with the pupils, that appreciated the film and learned -through it- more about Holocaust and what the concentration camps were.

I think that the goal of Mr. Ender"s presence in Buenos Aires was absolutely fulfilled, and I want to thank you again for your help.

Kindest Regards,

Luis Gutmann

Founder/Director

International Jewish Film Festival in Argentina

FICJA

www.ficja.com.ar

(73) Damian Muler - Bs. As
Fr, 24 November 2006 21:51:29 +0000

Dear Christian and Mr. Bob,

I am a Martin Buber School"s student and I am writing in order to tell you about my expirence when you, Christian, came here to comment us about your movie after playing it.

I found it really interesting and it was great to have the posibility of talking with you and I feel that it was wonderful that you could came here. It will be really good for the hole world if you have the posibility of visiting other countries and talk with young people.

I am looking forward to hearing some news about your film. Yours faithfully and congratullations, Damian

(72) Natasha Cheistwer - Buenos Aires
Fr, 24 November 2006 21:51:12 +0000
email

My name is Natasha and i had the possibility to watch your short feature movie in my school, Martin Buber.

While I was watching it I started to feel glad about knowing that there is people who cares about making people know history, and make them understand the importance of tolerance.

The feature movie itself brought certain emotions which are related to my personal and family story.

I though it was really interesting to hear the director´s opinions and objectives when making the movie.

I really enjoyed the activity, and I wanted to first of all thank you for the possibility of watching it, and congratulate you on the film, which I think is great.

Kind regards,

Natasha.

(71) Melanie and Daiana
Fr, 24 November 2006 21:49:59 +0000

Hi! We are 2 17-year-old argentinian girls.

The experience of having you here and talking about the Holocaust was wonderful. We are very interested in that issue and the way you decided to produce the film was also very great. You showed yourself as a very intelligent person that looked for a very interesting way of producing the film. There is no such way of making the film less biased than the one you decided to choose: the testimony. Also we enjoyed talking about the film with you, including comments and watching it.

We have never had a film director in front of us, or the possibility of talking about how he decided to produce it and what he thought when doing it. It was nice to meet you and we hope to see you soon in our school again bringing a new production from yourself.

Warm regards!

(70) Debora Llontop - Buenos Aires
Fr, 24 November 2006 21:45:45 +0000

Hello i"m Debora Llontop and i"m 16 years old and i attend Martin Buber high school. Recently we have had a visit from Christian the director of the movie that shows the life of Mr Werner Bab during the Holocaust. When we saw the documentary we were amazed and we had a lot of question according the making of the documentary that we were interested in and so having Christian here allowed us to be able to have and answer our questions and to know a little more about the current situation that Jewish people in Germany are facing and the relation they are having with the other Germans of the country. The visit was very interesting and we learnt a lot of things that otherwise would have been impossible. I"m very thankful for the visit and i hope this opportunity could be given to other people as well. We are looking foward to another visit, thank you very much.

Debora Llontop

(69) Florencia Gradel - Buenos Aires
Fr, 24 November 2006 21:42:43 +0000
email

Hi, I"m Florencia, I"m 16, and I study at Martin Buber School in Buenos Aires, Argentina. A few weeks ago, Christian Ender came to our school to show us his short film. I was impressed about it, because although i"m used to watching movies about the Shoa, I liked this one very much since it is a real story, the story of Mr. Bab. And I think that"s the way of understanding what happened: to take advantage of having survivors that can tell us what happened, with their own voice.

I appreciate Mr Ender"s attitude for coming to our school with no interest but to share with us his work, to educate, and to teach us that the Shoa is not only a concern for Jewish people.

Again, thank you and congratulations,

Florencia Gradel.

(68) ariel kocjman
Fr, 24 November 2006 21:41:54 +0000
email

Hi Christian,

best greetings to Mr. Bab.

It was a very interesting and successful day, when you and (Mr. Bab) were in our school and discussed the film with our students. We were impressed on the film.

I hope, we will meet again. It would be great.

Have a nice day and many greetings to Mr. Bab,

sincerily Ariel.

(67) Agustin Berman and Uriel Sendyk - Buenos Aires
Fr, 24 November 2006 21:38:58 +0000
email

Hello Christian and Mr. Bob, we are Agustin and Uriel from Martin Buber School in Argentina. You (Christian) came here to show us your film about Bob"s experience during the Holocaust. We wanted to tell you that we really liked the film as it"s useful to teach people about what happened, because many non jewish people are not aware of the facts that took place during those years. We hope you can visit many other school to show your video and spread Mr. Bob"s testimony.

Best wishes,

Agustin and Uriel

(66) Shay-lee Barcan
Fr, 24 November 2006 21:37:29 +0000
email

I am from Martin Buber school and we saw the short film Christian Ender presented to us. I found it really interesting and enjoyed seeing it. Thank you for giving us the opportunity.

Shay-Lee Barcan and Giselle Chaitman

(65) Pablo Sharoe - Buenos Aires
Mi, 22 November 2006 07:36:06 +0000
email

Hello Christian and Mr. Bob, i hope you both are fine and feeling well. I saw the movie in the school Martin Buber and i wish to thank you both for the great job that you have done! The movie is very clear and its a very good source to understand whats happened into the concentration camps on the Holocaust period.

Also, i wish to thank you Christian for your patience and the time that you took to answer all the questions and your election of our school as a place to show your wonderful work.

Again, i think that the movie is excellent and very interesting as also important source that i hope would be seen by lot of people.

I wish you the best and again, thanks a lot!!

Best regards, Pablo Sharpe.

(64) Thomas Wendelken - Hannover
Di, 21 November 2006 21:29:16 +0000
email

P.S.: Mr. Ender and Mr. Bab were in september 2006 in Hannover in our school, in the Herschelschule.

Thank you for coming. There were approximatily 120 students and some teachers to hear Mr. Babs story.

It was very good and impressivly.

By, Thomas

(63) Thomas Wendelken
Di, 21 November 2006 21:24:53 +0000
email

Hi Christian,

best greatings to Mr. Bab.

It was a very interesting and successfull day, when you and Mr. Bab were in our school and had discused with our students. They were impressed and some of them want to have the well done DVD.

I hope, we will meet again. Maybe in Berlin, when I will visit the exhibition about the "Altes Reich"? It would be great.

Have a nice day and many greatings to Mr. Bab,

your Thomas

(62) Gilda - Rio de Janeiro - RJ - IPANEMA
So, 19 November 2006 13:59:12 +0000
email

Hi Ender,

you DVD is so intersting and many friends that saw it, ask "who make this Fantastic, terrible, beautiful and real movie?".

It´s is realy greate.

Congratulations Christian!

my best regards

Gilda.

PS: Do you remember me? Crying (in carnaval - RIO 2006) because I "lost" my daugther in Ipanema beach? When sundenly she phoned saying that it´s all right with you and than we went to lauch in Churrascaria Carretão? haha

I thin that you remember…

Oh, she is looking for you t-shirt of ESCOLA DE SAMBA - BATERIA VIRADOURO, it is not easy, but NOTHING IS IMPOSSIBLE, AS YOU SHOW IN YOUR MOVIE!!

You will receive your shirt As soon as possible. ok?

my best regards

Gilda

(61) Luciana - Rio de Janeiro, RJ
Fr, 17 November 2006 10:08:38 +0000
email

Dear Chris,

The DVDs got here on Monday (I left you a message on tuesday)! As Mariana said, the new cover is really very nice!!! The other one was good too, but this one is more "sofisticated"and beautiful…

The cards are also very nice! Like it a lot!!

Have a nice weekend!!

Best wishes from your first (and more enthusiastic) groupie!! (haha)

Luciana

(60) Mariana - Rio de Janeiro
Do, 16 November 2006 23:26:39 +0000

Dear Chris,

Got the DVDs. The new cover is beautiful! Loved the cards! So cute!

It"s a sunny day, wich remembers me of the day we spent together. Do you still have those napkins? haha

I wish you come back soon!!!

Greets,

mari

(59) mirja - bad schwalbach
Sa, 11 November 2006 22:43:25 +0000
email

LIEBER CHRISTIAN

ersteinmal hoffe ich sehr das du gut zuhause angekommen

bist …

musste gestern in sao paulo noch öfters an dich denken .

ich danke dir für den sehr guten film er ist wirklich bewegend und macht mich nachdenklich ……danke !!!wirklich gut.

hoffe du hast ersteinmal eine kleine pause vom fliegen

wenn du weisst wanns wieder losgeht lass es mich wissen bin gerne einer deiner flugbegleiter.!!!und es war doch nicht sooo schlimm oder ??:-)

ganz lieben gruss sendet dir mirja ( argentinien -sao paulo)

(58) ömer Kelesoglu [Rückert-Hauptschule] - Berlin
Mo, 6 November 2006 04:52:49 +0000
url  email

Sehr geehrter Herr Bab,

Ich möchte mich bei Ihnen für das informationsreiche Zeitzeugengespräch an unserer Schule recht herzlich bedanken. Es hat mich ein bisschen überrascht, wie offen sie mit ihrem Werdegang umgehen können.

Die Medien, die benutzt wurden waren sehr anschaulich.

Ich respektiere Ihren Aufwand, den Sie ehrenamtlich ausführen.

Alle Schüler werden aus diesem Gespräch sehr vieles mitnehmen.

Sie haben den Schülern die schrecklichen Tatsachen eindrucksvoll näher gebracht.

Sie waren wohl von Geburt an ein positiv gestimmter Mensch und das ist auch gut so.

Außerdem finde ich Ihre Homepage sehr anspruchsvoll.

Mit freundlichen Grüßen, ömer K.

(57) Leonard v.W. - Berlin
Sa, 28 Oktober 2006 17:45:07 +0000
email

Sehr geehrter Herr Bab,

ich(schüler des rückert gymnasiums) möchte mich bei ihnen für das sehr gute und informative Zeitzeugengespräch mit ihnen bedanken.Mich persönlich hat es sehr beeindruckt wie humorvoll sie mit ihrer Geschichte umgehen.

Machen sie weiter so!

mfg L.v.W.

(56) Oliver K. -Berlin
Fr, 27 Oktober 2006 01:40:53 +0000
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Hallo Herr Bab,

Ich bin ein Schüler des Rückert-Gymnasiums das sie vor kurzem besucht haben und habe ihre Präsentation miterlebt und wollte ihnen danken, dass sie uns mehr gezeigt und erzählt haben als wir je in einem Buch lesen werden können. Ihre Arbeit erfüllt genau den Zweck den sie sich anscheinend erhoffen. Diese Zeit wird nicht in Vergessenheit geraten und dank ihnen werden ich und meine Freunde sich an sehr viel mehr als nur an Zahlen und Fakten erinnern können. Dafür danke ich ihnen. mfg. O.K

(55) kübrah (rückert oberschule)
Do, 26 Oktober 2006 02:23:47 +0000

Hallo!!!

Ich finde es ganz toll, dass Sie solch einen Einsatz zeigen und so denn Jungendlichen die schrecklichen Taten die begangen wurden näher bringen.

Mich persönlich hat beeindruckt, dass sie im Film auf das Thema Tod so locker wirkten, hatten sie denn nie Todesangst?Es ist bemerkenswert das Sie dennoch ihren Humor behalten haben.WEITER SO!!!!!

Danke

(54) änni - Berlin
Mi, 25 Oktober 2006 15:02:24 +0000
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Hallo!

Auch ich bin eine Schülerin des Rückert- gymnasiums. Leider war ich am Tag des Zeitzeugengespräches nicht dabei, weil ich am kleinen Finger operiert wurde. Aber von meinen Mitschülern habe ich gehört, dass das Gespräch wohl sehr beeindruckend war und auch nachhaltig Eindruck hinterließ(sagt man das so?) Ich finde es wirklich gut, dass Sie so etwas machen und hoffe, irgendwann mal trotzdem bei einem dieser Gespräche dabei zu sein. Und die Homepage finde ich übrigens auch sehr gut. Die Bilder sind wirklich beeindruckend und ich freue mich schon sehr auf die DVD, damit habe ich also auch einen Teil des Gesprächs

Ja, ich denke, das wars erstmal! Vielen Dankenochmal,

änni

(53) sophie - Berlin
Do, 19 Oktober 2006 22:30:40 +0000
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lieber Herr Bab,lieber Herr Ender,heute kamen Sie an unsere Schule (Rückert)und haben uns von Erfahrungen berichtet.Das Gespräch war lehrreich sowie aktuell,,,deshalb möchte ich mich noch einmal herzlich für den Besuch bedanken,denn es ist trotz Geschichtsunterricht wichtig mit dem Thema Nationalsozialismus konfrontiert zu werden.Grüße,sophie

(52) Svenja
Do, 19 Oktober 2006 22:10:06 +0000

Lieber Herr Bab,

ich bin Schülerin des Rückert-Gymnasiums und ich möchte ihnen herzlich danken, dass Sie uns heute zu einem Zeitzeugengespräch besucht haben. Der Film und das Gespräch waren sehr interessant und ich finde es wichtig, dass wir nichts von dieser Zeit vergessen, damit sich solch schreckliche Verbrechen nicht wiederholen. Vielen Dank!

(51) Hesse - c/o Waldorfschule Potsdam
Mo, 9 Oktober 2006 18:59:14 +0000

Die Veranstaltung - Zeitzeugengespräch im Juli 2006 bei uns - mit Ihnen, Herr Bab, Frau Bab und Herr Ender, hat unsere SchülerInnen nachhaltig beeindruckt, so dass sie heute noch davon sprechen. Ich kann im Geschichtsunterricht immer wieder darauf zurückgreifen, denn die Schilderungen waren sehr plastisch. Beeindruckt hat unsere Jugendlichen außerdem, dass Sie keinen Groll mehr gegen "die" Deutschen hegen. Bitte geben Sie weiterhin jungen Menschen hier die Möglichkeit eines Dialogs mit Ihnen!

(50) Igor Itkin
Di, 5 September 2006 22:02:02 +0000
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Lieber Herr Bab,

ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen am 21. Dezember in der Herschelschule Hannover.

Als Blutsverwandter interessiert mich Ihre Geschichte und Ihre Beziehung zum Leben bessonders. Ich hoffe, dass alles gut klappen wird und Sie einen schönen Aufenthalt in Hannover haben werden. Ich kann Ihren Besuch kaum erwarten.

Baruch Hashem,

Igor Itkin

10 FL, Herschelschule

(49) Anne Bark
Mi, 30 August 2006 03:29:58 +0000
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Lieber Christian, lieber Herr Bab,

Als ich auf der Suche nach Informationen für mein Schulprojekt mit dem Thema "Jüdisches Leben in Berlin" durch Zufall auf Sie gestoßen bin, ahnte ich noch nicht, wie viel mir dies nicht nur für mein Projekt bringen würde. Ehrlich gesagt, habe ich mir auch keine allzu großen Hoffnungen gemacht, dass ich überhaupt eine Antwort auf meine Anfrage erhalten, und schon gar nicht, dass diese derart schnell kommen würde. Ich wurde jedoch eines Besseren belehrt…

Dadurch hat nicht nur meine Arbeit an Qualität gewonnen, ich habe durch den Film, die Informationen und das „Kurzinterview" sicher auch meinen persönlichen „Horizont" erweitern können. Es bringt wirklich viel mehr, persönliche Schicksale kennen zu lernen, als stets nur emotionslose Tatsachenberichte über die Gesamtheit der schrecklichen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges zu sehen, zu lesen oder zu hören. Dafür danke ich Ihnen sehr. Ihre Arbeit und Ihr Engagement sind wirklich bewundernswert- weiter so!

Ich hoffe, dass es mit dem Zeitzeugengespräch von Angesicht zu Angesicht in naher Zukunft klappt und freue mich sehr darauf!!

Vielen Dank jetzt schon einmal für alles.

Liebe Grüße,

Anne.

(48) Walid Abd El Gawad - Leipzig
Fr, 14 Juli 2006 06:20:54 +0000
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Lieber Christian,

ich möchte mich bei Dir bedanken, dass ich euer Projekt untstützen dürfte. Ich finde es echt sehr sinnvoll und hoffe, dass wir damit mehr Menschen erreichen können.

bis bald

Walid

(47) Dana
So, 11 Juni 2006 03:37:15 +0000
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Lieber Christian,

ich möchte dir danken….dafür das du mir die Möglichkeit gegeben hast, diesen wunderbaren Film zu sehen. Er hat mich sehr berührt,sehr traurig und nachdenklich gemacht und ich bin tief beeindruckt von deiner/eurer Arbeit und der Intensität die dieser Film vermittelt.

Ich bin im Ostteil Berlins aufgewachsen und zur Schule gegangen.Das Thema "2. Weltkrieg" war bei uns sehr präsent. In meiner Schule war es Pflicht,neben vielen Verantstaltungen auch alle Konzentrationslager in Ostdeutschland zu besuchen. Das heisst,das wir im Alter von 13-16 Jahren all die KZ`s und die damit verbundenen furchtbaren Filme gesehen haben. Wir waren damals gar nicht in der Lage zu verstehen,was da vor sich gegangen ist und haben auf diesen Zwang und diese Filme mit völligem Desinteresse reagiert und alles abgeblockt. Erst jetzt bin ich in der Lage, mich mit dieser Thematik, die ja zu der Geschichte meiner Heimat gehört,auseinanderzusetzen. Und solche Arbeiten wie die deine,hilft mir dabei. Ich möchte dir nochmals danken und wünsche dir weiterhin viel Erfolg bei deinen Projekten!!!

Viele Grüsse aus der Schweiz

Dana

(46) Luciana - Rio de Janeiro, RJ
Do, 1 Juni 2006 10:31:49 +0000
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Dear Christian,

The movie is fantastic! Really interesting, impressive and moving. It"s brilliant!

And I think Mr. Bab is a brave man, for passing through all of that and now he is not traumatized or anything. He"s fine, has a nice sense of humor and seem to happy and all… I felt like his proud of beeing there and survaving. And I believe that everybody should watch this documentary, because it"s a lesson for life!

So, congratulations for you great work, my friend!

Best wishes,

Luciana

(45) Christina
So, 28 Mai 2006 20:05:49 +0000
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Hallo Christian,

ich möchte Dir nachträglich noch für Deine hervorragende Leistung gratulieren und Dir sagen, dass ich sehr stolz auf Dich bin.

Christina

(44) Grit Kümmele - Berlin
Sa, 20 Mai 2006 01:15:58 +0000
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Dear Christian,

working together with you and Mr. and Mrs. Bab on the "Zeitzeugengespräch" we had yesterday was a real pleasure to me.

I would like to thank you also on behalf of the Georgetown students and the students of the NYU Spring Program and their Academic Director Tom Ertman.

The discussion we had last night on surviving Auschwitz, Anti-Semitism in Germany and the World, the different perceptions of Holocaust memorials and Jewish museums and the ways how the memories could be kept alive among the people who have not experienced Nazism was very stimulating and touching for all participants.

I am sure that we will go on working together.

Thanks again!

Grit Kümmele

Georgetown University Study Site Director Berlin

(43) Goers, Margaretha - Berlin
Do, 18 Mai 2006 20:28:52 +0000
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Lieber Christian!

Ich möchte Dir ganz herzlich zu Deiner wunderbaren Arbeit gratulieren. Freue mich über Dich!

Herzlicher Gruß von Margaretha Goers

(42) Manfred Schlegel
Mo, 24 April 2006 23:18:04 +0000
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Sehr geehrter Herr Bab,

eben las ich von Prof. Hannes Brachat im Magazin "Autohaus" über seine Begegnung mit Ihnen. Ihre Lebensgeschichte hat mich ergriffen und gleichsam erschüttert.

Ich verneige mich in höchstem Demut vor Ihnen.

Manfred Schlegel

(41) eze naija - lome togo
Sa, 1 April 2006 00:16:12 +0000
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oh this is a wonderful site please keep up the good work

thanks

eze naija.

(40) Susanne Dietrich - Sao Paulo / München
Fr, 31 März 2006 19:42:36 +0000

Ein Film, der mich auch nach Wochen noch nachdenklich stimmt.

Besonders interessant in SP, auch die brasilianisch/jüdische Seite in der Diskussion zu hören.

Viel Erfolg !

(39) Dieter Gern - sao Paulo
Fr, 17 März 2006 05:13:27 +0000
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Lieber Christian, gestern haben wir uns garnicht verabschieden koennen. Weihterhin viel Erfolg mit diesem Projekt.

Gruss,

Dieter

(38) Julio Poggio Junior - Rod. Raposo Tavares 3175, Ap
Mo, 13 März 2006 21:01:16 +0000
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Necessitamos ter conciencia que tanto quanto a bondade humana não limites a maldade humana também não tem limites e nos leva ao estado de ser mais baixo que os vermes. PAZ A TODOS.

SHALOM, SHALOM e SHALOM ADONAI.

(37) Andreas Maislinger
Fr, 3 März 2006 17:13:48 +0000
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Schöne Homepage für einen wichtigen Film.

Andreas Maislinger

österreichischer Gedenkdienst

(36) michael skakun
Mi, 1 April 2009 10:05:38 +0000
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Your film is a well conceived and well executed documentary that captures the indomitable spirit of a human being facing life at its extremity. Congratulations on your achievement!

I am the son of survivors and have written a book entitled "On Burning Ground: A Son"s Memoir" (St. Martin"s Press, New York) that describes the wholly true story of man who becomes a chameleon. This dramatic narrative of a young man"s radical reinvention of the self tests the outer limits of human possibility. The Washington Post termed this interfaith psychological thriller of assumed identities, split personalities and hair-raising escapes that traverses three continents and that crowds several lifetimes into one, "The Tale of a Holocaust Houdini."

"On Burning Ground, "which has been translated into several European and Asian languages, traces how at the height of World War II, my father, a devout blond-haired European rabbinical student adopted multiple and simultaneous religious and ethnic identities, including those of a Christian and a Muslim, in order to survive. This story culminates with his entry as a volunteer recruit into Hitler"s notorious Waffen-SS, the most feared and fearsome of Hitler"s military divisions. The Washington Post went on to say: "To assume a fake identity is not so strange; spies and lesser impostors do it all the time. But for a devout yeshiva student to invent a combination of false selves through which he not only escapes the Nazi death camps but actually ends up as a recruit for the Waffen-SS — now there"s a definition of chutzpah (nerve)." After the war, the wheel comes full circle as Joseph Skakun in a post-traumatic fog of anguish and doubt returns to his ancestral faith. Blurbs by Elie Wiesel, Arthur Miller and Cynthia Ozick underscore how stranger than fiction this improbable tale of survival is.

Sincerely,

Michael Skakun

(35) Andrea Adam - New York
Di, 21 Februar 2006 01:38:37 +0000
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Dear Werner Bab, dear Christian,

working with you on our event in New York City on January 18th 2006 was a pleasure for me as well as for Marc Weitzman from the New York Tolerance Center. We are both very grateful for all your motivation and efforts to work on your mission to educate people around the world regarding the horror of the Nazi regime. Thank you for coming to New York and making the January event possible. The film screening and discussion with Werner Bab and the audience of 80 guests was one of the best events I"ve worked on and I am more than sure that it left a deep impression on every of our guests.

Go on like this!

Thanks again!

Andrea Adam

Academic Representative

Humboldt-Universität zu Berlin

New York

(34) Isabel Jaen
So, 5 Februar 2006 05:56:12 +0000
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La labor que El Sr. Bab y el Sr. Ender están llevando a cabo juntos, tiene un valor social incalculable. La película documental y el debate que sigue a su proyección son dos poderosas herramientas que nos ayudan a continuar construyendo la tolerancia. Somos muchos los que habitamos este planeta. Para que todos nos respetemos y dispongamos de las mismas opotunidades debemos ser conscientes, en todo momento, de nuestro pasado histórico, de nuestra memoria como especie. El proyecto de Werner Bab y Christian Ender va más allá de lo puramente episódico. Dirigido a todos los pueblos y a todas las épocas, nos pone alerta ante los peligros del totalitarismo, de ayer, hoy y mañana; nos exhorta a no permanecer en la pasividad frente a los abusos que contemplamos, a ser ciudadanos del mundo, con responsabilidad hacia nuestros semejantes. "Zeitabschnitte" abre una puerta al diálogo, en el que todos debemos entrar para que nuestros mundo se cure de la enfermedad de la violencia.

(33) gareth jones - rio de janeiro, brasil
Sa, 4 Februar 2006 04:19:42 +0000
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hi my old friend.

this is just to say thanks for the cds that you posted to me here, i greatly appreciated that. i hope all is well and wish you continued success! i have a new camera now and have been taking some new photos up in the favela. i´ll send you a link and you can check them out. i hope you like.

ok, many thanks and best wishes

gareth

(32) Michelle Lukey - Australia, Melbourne
Sa, 28 Januar 2006 11:38:59 +0000
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Very interesting. Very well done. A different view that I haven´t seen before. Interesting to hear a personal view of what happen to someone. We should never forget..

(31) Nannie Svensson - Sweden, Vaxtorp
Sa, 28 Januar 2006 11:34:05 +0000
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Just amazing!!!

I´m so moved by the emotions in your film. Don´t really know what more to say, than….. wow!!!

..Nannie

(30) Theo W. Fröhlich - Waldshut
Do, 26 Januar 2006 18:17:52 +0000
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Hallo Christian Ender,

meine Frau und ich haben gestern Abend Ihre Filmdokumentation über Werner Bab gesehen. Die gütige Art Ihres Gesprächspartners war beeindruckend. Ein wenig hat er uns an Istvan Kertesz und seinen "Roman eines Schicksalslosen" erinnert. Wenn man dann wie ich (71) dazu in WALDSHUT wohnt, in KARLSRUHE aufgewachsen ist, eine Tochter (36) in BERLIN hat und einen Bruder hatte, der 1945 als Flakhelfer bei STETTIN eingesetzt war, sind solche geografischen Parallelen besonders interessant.

Wir gratulieren Ihnen zu diesem Film und wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre weitere Arbeit! Es ist gut, wenn junge Menschen wie Sie die Erinnerung an die schrecklichen Ereignisse des Dritten Reiches wachhalten. Leider wird es bald keine Zeitzeugen mehr geben…

Freundliche Grüße!

Theo W. Fröhlich

(29) Debra Kovacs - Fort Lauderdale, FL USA
Do, 26 Januar 2006 14:24:53 +0000
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Hey Christian,

Great Job tonight. Continued succes in all your endeavors!

Your message is important and I hope that you are able to spread it accross the globe.

Good Luck!

Debra

(28) Simone und Petra - Oesterreich, Groebming
Mo, 23 Oktober 2006 12:41:23 +0000
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Lieber Christian,

Danke nochmals fuer die Einladung zum Film, wir fanden ihn sehr interessant, er hat auch sehr zum Nachdenken angeregt.

Wir wuenschen dir noch viel Erfolg auch weiterhin (druecken die Daumen, dass er noch in vielen Laendern gezeigt wird!!!), bleiben hoffentlich in Kontakt (email…) und vielleicht zeigst du ihn ja auch mal in Oesterreich.

Liebe Gruesse aus Montreal…Simone und Petra

(27) Alexander Riwe - Deutschland
Sa, 22 Januar 2005 18:59:19 +0000
email

Lieber Herr und liebe Frau Bab,

Ihre Erzählungen haben mich sehr beeindruckt und mich zu weiteren Diskussionen, sowie zum Nachdenken angeregt.

Sie haben es mich ermöglicht ein dunkles Kapitel aus der deutschen Geschichte besser verstehen zu lernen.

Dieses Ereignis wird mir mit Sicherheit lange in Erinnerung bleiben.

danke sagt alex

(26) Tara Purswani - New York, NY, U.S.A
Sa, 22 Januar 2005 10:55:25 +0000
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I was deeply inspired by the documentary.

Thank you, Mr. Bab for sharing your life"s incredible journey with me. I don"t like to use this word very often, but you are a hero and I think people can learn from your stong will, gentle nature, and approach to life"s test of faith.

Christian, thank you for being brave enough to pursue such topics. I am impressed with your humility as well as your desire for truth. It was a well-crafted film.

I wish you success in promoting Time Intervals and all your future endeavors.

Sincerely,

Tara

(25) Debbie Vadasz - Sydney, Australia
Fr, 20 Januar 2006 02:26:41 +0000
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Dear Christian,

It was a chance brief meeting on the subway in New York, but thank you so much for inviting me to the screening of your film!

I was very touched by the honesty and bravery shown by Mr Bab, and it never ceases to amaze me the strength of the human spirit to overcome adversity. Being the descendent of Holocaust survivours myself, I know the difficulty associated with reliving the memories of such a traumatic life event, but granted the situation in the world today - especially with revisionism, it is most important that stories like Mr Bab"s are made and distributed to a wide audience so that they are not forgotten, and we can learn from the past.

So, I commend you both on the making of this film, and hope you have much success in getting it screened, and for your future endeavours.

All the best,

Debbie

(24) Robert Drejer - Fairfax, VA USA
Fr, 20 Januar 2006 00:02:30 +0000
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Mr. Ender:

I would like to express my thanks and admiration for your and Mr. Bab"s work on this film. It is a true show of Mr. Bab"s character that he chooses to speak of the atrocities he suffered through in such a way as to educate us about one of the darker moments of human history. I am looking forward to one day, hopefully soon, seeing this film played at our own Holocaust Museum in Washington D.C.

(23) Natalie und Rita
So, 18 Dezember 2005 00:50:58 +0000
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Lieber Herr und liebe Frau Bab,

wir wollten uns noch einmal recht herzlich bei Ihnen für Ihr Kommen bedanken. Ihre Erzählungen haben uns sehr beeindruckt und uns zu weiteren Diskussionen, sowie zum Nachdenken angeregt.

Sie haben es uns ermöglicht ein dunkles Kapitel aus der deutschen Geschichte besser verstehen zu lernen.

Wir freuen uns sehr über Ihre Offenheit und schätzen es, dass Sie sich die Zeit genommen haben unserer Generation von der NS-Zeit zu berichten, was unserer Meinung nach sehr wichtig ist.

Dieses Ereignis wird uns mit Sicherheit lange in Erinnerung bleiben.

Im Namen unserer Klasse sagen wir noch einmal VIELEN DANK!

Bleiben Sie weiterhin so positiv und engagiert.

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten

Natalie und Rita

(22) Carolina Salido
Do, 24 November 2005 08:51:49 +0000
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Es admirable la fuerza del señor Bab, por haber estado en el infierno y por haber soportado y logrado continuar con su vida. Más allá de lo que pasó, pude ver tranquilidad y paz en sus ojos y creo que es un ejemplo de que vale la pena luchar en la vida, porque a todos nos toca vivir situaciones duras, en las cuales no podemos ver la salida… Pero no debemos olvidar que todo pasa y que los malos momentos sirven para crecer y fortalecernos.

Sinceramente admiro al señor Bab, me alegra mucho saber que pudo superar ese momento. Y de verdad Christian, creo que tu trabajo en este film fue brillante.

Buenos Aires, Argentina

(21) gareth jones
Mi, 23 November 2005 05:49:31 +0000
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Dear Christian,

It´s been a pleasure to have met you here in Rio. Your film was incredibly moving and the Mr. Bab´s story is one that I will not forget. You did a fantastic job in making this film and I´m sure many people across the world will benefit from the lessons that it passes on. Thankyou.

It was also a great pleasure for us to have been able to show you the favela here in Rio de Janeiro. Morro do Cantagalo, as this favela is called, is an awesome place and I hope you enjoying meeting the people who live there and getting a little insight into how they live. The kids really loved having their pictures taken! I would loved to see the photos, do email a few to me!

Thanks for all the inspiration, I admire what you are doing and wish you all the best luck in the future

Gareth Jones, Rio de Janeiro, Brasil.

(20) Isabel Mardones, Lisa Feldmann
Di, 15 November 2005 03:44:16 +0000
email

Lieber Herr Bab, lieber Christian,

wir sind sehr froh, dass wir euren Film zeigen konnten und dass sich eine so interessante Veranstaltung daraus entwickelte. Gerade der Umgang mit der Vergangenheit und die Kultur des Erinnerns ist auch für Chile sehr aktuell und interessant - wie sich ja auch in der anschließenden Diskussion gezeigt hat.

Der Rabbiner aus der Gemeinde Santiago hat auch davon gehört und sich irrsinnig gefreut, dass beim Goethe Institut eine Veranstaltung dieser Art stattgefunden hat und zu einem besseren gegenseitigen Verständnis beitragen konnte.

Außerdem haben uns noch am Tag darauf Leute angesprochen, die der Film sehr bewegt hat und die sehr beeindruckt davon waren, dass ein junger Mensch wie Christian sich so engagiert.

Wir wünschen euch alles Gute und das ganz viele Menschen sich noch euren Film ansehen werden!

(19) Susana Elgueta
Fr, 11 November 2005 13:23:06 +0000
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……que decir no? fuerte..

emociones que salen que vuelan por aquellos aires de nieves densos, por aquellas palabras cargadas de historietas de pesadillas inimaginables, por aquellos ojos ilumbrados de de una oscuridad inmensa.

Despues que han visto el infierno, trozos de vestimentas estropeados por el suelo, el morir por dentro y el continuar viviendo..

¿Quien puede continuar en este mundo luego de este vivir sin corazon?

la muerte que a todos nos toca nos envuelve en el sometimiento de un oscuro pasar, pasar dentro del infierno mismo para alguna vez despertar….

Santiago, Chile

(18) Susan & Peter
Do, 10 November 2005 21:47:54 +0000
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Dear Christian,

After watching your film we were moved with so many emotions it was surreal. The simpleness the man spoke in, the humour he added over dodging death so many times and the pure horror he witnessed to be lodged in his head forever. The fact that this was a true story, a true account of one mans life made it even more heart touching. Many films show broad aspects of the war but for me, seeing a survivor recall, seeing a survivor able to recall, such horrific times, was far more personal and inspiring. Thank you very much.

(17) Robert A. Gonzales
Mi, 28 September 2005 00:53:19 +0000
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Dear Christian,

Thank you for sharing both Herr Babs personal account and the heart and soul that you put into this film it is professional and emotional on many accounts. Though I was not able to view with english subtitles I will share with my friends and have my German friends translate for me. I will sury watch this again and share this with many people your message and the story you have documented.

On a personal note, it was my "good luck" to have the pleasure to meet and help you and Hartmut on a portion of your journey and I hope that our paths cross again and I consider it an honor to call you both friends–though brief in meeting it will be long lasting. All the best to you and I look forward to hearing of your success.

Your friend,

Robert

(16) Gail Shirey
So, 25 September 2005 00:27:16 +0000
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Dear Christian:

My words can"t thank you enough for sharing your film with me. Listening to one man"s account of the daily horror and the random nature of life and death makes the situation very vivid. This is a tribute to Werner Bab who survived the brutality and is willing to revisit his memories and personalize history. It is also a tribute to you that you have documented this piece of history with such directness and sensitivity. As much as I enjoyed the main film, I also enjoyed the short subjects at the end because they described the "normal" routine of the day.

On a personal note, before I was a flight attendant, I spent 30 years as a court social worker and my job was to write "social histories," reports of family experiences and relationships. As such, I can appreciate what you put into this work as well as what you took from it.

Thank you again for your kindness and good luck in your travels.

(15) Konstantin von zur Mühlen
Mi, 22 Juni 2005 21:59:47 +0000
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Lieber Christian,

meine Mitarbeiter und besonders ich möchten Dir höchste Anerkennung übermitteln:

Die behutsame Umsetzung des Themas und die Beharrlichkeit bei der Umsetzung qualifizieren Dich für Grosses. Ich hoffe Du bleibst dabei und wir können in Zukunft ein Projekt gemeinsam bestreiten.

Herzliche Grüsse aus Babelsberg

Konstantin

(14) Udo Steinhauer
Mo, 20 Juni 2005 22:47:23 +0000
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Lieber Werner Bab,

lieber Christian Ender,

durch Ihr Projekt wird dieser Abschnitt unserer deutschen Vergangenheit lebendig offenbart.

Durch die Freundschaft zu Werner Bab ist für mich dieses Kapitel sogar persönlich präsent. Es bekommt einen Namen,

ein Gesicht - es ist nicht mehr anonym.

über das Theama "nichts gewußt zu haben" habe ich lange mit Werner nach der Veranstaltung gesprochen.

Wir, die Generation "43 haben hiervon weder in den Schulen noch im Elternhaus erfahren.

Dieses Defizit gleiche ich z.Zt. im SeniorenStudium an der Uni in Aachen aus.

Dadurch erscheint mir die gesamte deutsche Geschichte des

20.HJd. in einem vollkommen anderen Blickwinkel.

Ich wünsche Ihnen weitere interessierte Zuhörer für dieses Projekt und für Werner gute Gesundheit.

Schöne Grüße aus Kempen - Udo Steinhauer

(13) Knoblich
Di, 7 Juni 2005 18:06:24 +0000
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Hi Chris, gratuliere zu deiner gelungenen Dokumentation. Ich kenne kaum jemanden, der so akribisch, beharrlich und ehrgeizig seine Projekte angeht und auch zuende bringt. Deine Arbeit wird bestimmt noch seine angemessene Anerkennung erfahren, da bin ich mir sicher. Bis dahin: niemals aufgeben und schön hartnäckig bleiben - aber wem sag ich das ?

Gruß

Knoblich

(12) DEFA-Stiftung
Mi, 25 Mai 2005 17:27:10 +0000
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Christian Ender war in der letzten Woche bei der DEFA- Stiftung zu Gast. Er stellte seinen Film Zeitabschnitte des Werner Bab" vor. Neben der Erhaltung und Nutzbarmachung des DEFA- Filmstocks ist die Stiftung bestrebt, Zeitzeugeninterviews als wertvolle Zeugnisse menschlicher Erfahrung zu sichern und für die öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Es sind bewegende Schilderungen Werner Babs über seine Zeit in den verschiedenen Konzentrationslagern, in denen er während des Naziregimes inhaftiert war. Gleichsam ist sein Bericht trotz der langen Zeitspanne, die seit dieser schrecklichen Zeit vergangen ist, aus einem realistischen und keinesfalls verklärenden Blickwinkel erzählt.

Das Interview des Werner Bab ist ein wertvoller Beitrag zur Zeitzeugenforschung über das –Schicksal der Juden und über das Konzentrationslager in Auschwitz selbst, dessen Existenz von Einigen bis heute geleugnet wird.

Herr Ender montiert in seinem Film die Erzählung des Zeitzeugen zusammen mit Bildern vom Lager Auschwitz damals und jetzt. So entsteht beim Zuschauer ein konkretes Bild über die geschilderten Ereignisse.

Wir gratulieren Herrn Ender zu dieser Arbeit.

DEFA- Stiftung

(11) Jesco Hardt
Sa, 7 Mai 2005 07:00:06 +0000

Lieber Christian,

Deine Arbeit hat mich, soweit ich das nach den kurzen Eindrücken sagen kann, sehr beeindruckt. Freue mich vor allem, dass Du Deine eigene Musik aus Göttingen für den Film verwenden konntest und dass sice sich so stimmig in das Konzept fügt. Für Deine weitere Arbeit wünsche ich Dir viel Erfolg.

Viele Grüsse

Jesco

PS: Wenn Du noch Lust hast, kannst Du mich unter 0176/23295720 erreichen.

(10) Gunter Zimmer
Mo, 18 April 2005 18:56:14 +0000
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Sehr geehrter Herr Bab, hallo Christian,

ich bin sehr beeindruckt von den Berichten und den Filmen. Solche persönlichen Berichte sind extrem wichtig für die kommenden Generationen und sagen unendlich viel mehr als alle Geschichtsbücher.

Vielen Dank! Gunter.

(9) Selma Sona
Di, 5 April 2005 23:40:24 +0000

Lieber Christian und sehr geehrter Herr Bab,

vielen Dank für Euren und Ihren Film, der das Unvorstellbare anschaulich macht.

Ihre persönliche Schilderung Herr Bab hat mir das abstrakte Grauen auf einer menschlichen Ebene nahegebracht. Damit haben Sie mir einen Zugang ermöglicht. Auf einmal wird es nachvollziehbar, wie das Undenkbare funktioniert hat. Es wird auch nachfühlbar, wie bei aller Grausamkeit Wärme und Nähe existiert haben.

Nähe vermittelt auch der Film.

Nähe zum Geschehenen, das in seiner übersetzung auf ein einzelnes Leben greifbar wird.

Nähe zu Ihnen, Herr Bab, wie Sie uns an ihrem Leben und Erlebten mit Ihrer Erzählung teilhaben lassen.

Der Film vermittelt auch Nähe, die zwischen Ihnen Herr Bab und Dir Christian bestehen muss.

Bei aller Kälte, die der Film thematisiert, ist es ein Film voller Nähe.

Mit Dank und Anerkennung, Selma

(8) Julia - Berlin
Fr, 4 März 2005 23:36:00 +0000

Lieber Christian, Sehr geehrter Herr Bab,

Ich habe Ihren Film im Videoseminar bei Christina von Braun gesehen und war tief berührt. Ich möchte mich für Ihre Arbeit und Offenheit bedanken. Herr Bab, es drängt mich, mich für das zu entschuldigen, was Ihnen und millionen anderen Menschen in der Zeit des Nationalsozialismus widerfahren ist, obwohl ich damals nicht gelebt habe. Warum? Weil ich Deutsche Christin bin? Weil meine Grosseltern zu der Zeit lebten und weil zumindest einer meiner Grossväter überzeugter Nazi war? Oder einfach weil ich ein Mensch bin, die nicht verstehen kann, wie Menschen anderen Menschen dies antun können? (Ohne mich von potentieller Schuld freisprechen zu wollen…) Ich weiss es nicht. Ich weiss nur: Als ich Ihnen im Seminar, auf der Leinwand, zuhörte, liefen mir die Tränen. Immer wieder fehlen mir die Worte. Bleibt nach Ihren Erzählungen überhaupt noch etwas zu sagen?

Ich wünsche mir, dass viele Menschen Ihrer beider Film sehen, und ich bin dankbar für Ihren Beitrag gegen das Vergessen.

Hochachtungsvoll

Julia

(7) Karin - Wickede
So, 27 Februar 2005 06:30:00 +0000

Hallo Christian,

bin endlich dazu gekommen deinen Film zu sehen. Hat mich sehr beeindruckt, da gerade H. Bab sehr sehr authentisch ist und gerade der persönliche Blickwinkel von H.Bab den Film so ergreifend macht. Ich habe schon sehr viele Dokumentationen zu dem Thema gesehen, aber gerade durch die sehr persönliche Schilderung der Ereignisse von H. Bab, war dies mal wieder ein sehr interessanter Beitrag zu diesem Thema.

(6) Katja - Berlin
Fr, 18 Februar 2005 23:05:00 +0000

Lieber Herr Bab, Lieber Christian,

gestern haben wir in unserem Video-Seminar (HU-Berlin; kulturwissenschaftliches Seminar) bei Frau Dr. Christina v. Braun Ihren/deinen Film gesehen.

Ich war sehr beeindruckt, der Film hat mich stark berührt. Es tut mir so leid, daß so viele Menschen ein so schreckliches Schicksal erleiden mußten. Umso mehr danke ich Ihnen, Herr Bab, daß sie freiwillig in die schlimmste Zeit Ihres Lebens zurückgekehrt sind und uns so offen daran teilhaben lassen. Es gehört sehr viel Mut und Stärke dazu. Sie erinnern mich so sehr an meinen bereits verstorbenen Opa. Er war ein genau so sympatischer Mensch, wie Sie mir erscheinen. Er mußte im 2. Weltkrieg an der Front kämpfen, war irgendwo in Frankreich stationiert. Ich war noch sehr klein, aber ich erinnere mich, daß er mir davon erzählte, wie er hinter einem Baum stand, mit seiner Waffe. Er sollte auf Menschen schießen, konnte es aber nicht, und schoß absichtlich vorbei.

Ich finde es so grausam, wie skrupellos manche Menschen sind; daß so vielen liebenswerten Menschen so furchtbares widerfahren mußte und immer noch muß.

Christian. Perfekter Film, sehr einfühlsam gestaltet. Deine Bildauswahl und die Musik unterstreichen die Stimmung des Filmes. Du hast Herrn Bab als Person sehr liebevoll und würdigend dargestellt. Keineswegs finde ich, daß es dem Film an Bildmaterial mangelt, eher im Gegenteil, es ist schön Herrn Bab bei seinen Erzählungen sehen zu können.

An beide: Ich hoffe dieser Film erhält die Gelegenheit noch sehr oft vor Publikum gespielt zu werden, er hat hohe Anerkennung verdient. Alles Gute…Katja

(5) Julia Fichte - Bremen/Hannover
Do, 17 Februar 2005 03:26:00 +0000

Heute habe ich mir die aktualisierte Version der Dokumentation "Zeitabschnitte des Werner Bab" angesehen. Sie hat mir sehr gut gefallen. Das Thema Auschwitz bzw. die Judenverfolgung ist etwas, über das man gar nicht genug wissen kann. Mir gefällt der Film wahnsinnig gut nicht nur aufgrund der vielen Details, die von Werner Bab beschrieben werden. Für mich wird hier nochmal deutlich, dass es Gott sei Dank ein paar Juden gab, die soviel Glück hatten, wie Werner Bab und den Holocaust überlebten. All die glücklichen Zufälle, die er beschreibt, die ihn haben überleben lassen. Und gleichzeitig wird klar, dass er leider zu den Ausnahmen gehörte und vielen Menschen in den KZs dieses Glück nicht zuteil wurde.

Was mir an der aktualisierten Version besonders gut gefällt, sind die Sequenzen von der Gedenkfeier in Auschwitz im Januar 2005. Das verschneite Wetter und die anderen Ex-Häftlinge haben mich zum Nachdenken gebracht. Es ist schwierig bzw. gar nicht vorzustellen, welche Gedanken den Auschwitz-überlebenden in diesem Moment durch den Kopf gingen.

Es ist schön, dass Werner Bab durch dich die Möglichkeit gegeben wurde, seine Geschichte zu erzählen. Seine Geschichte, nach der er wohl so oft nicht gefragt wurde (tätowierte Nummer), obwohl er sie gerne erzählt hätte.

Christian, ich finde diese Dokumentation ganz toll. Sie ist sehr spannend gestaltet und auch nach mehrmaligem Ansehen war sie jedesmal wieder von Neuem interessant. Auch die unterstreichende Musik passt meiner Meinung nach sehr gut zu dieser Art Dokumentation, vor allem weil ich weiß, dass diese ebenfalls von dir ist. Ich freue mich sehr darüber, dass du mir die Kopien zugeschickt hast und ich wünsche dir, dass deine Arbeit die Anerkennung bekommt, die sie verdient!

(4) Robert Niemann - Berlin
Mi, 16 Februar 2005 06:43:00 +0000

Gestern habe ich mir den Film angeguckt, auch die Zusätze, und war gefesselt von Werner Babs Erzählweise und mehr noch von der Art, wie er erzählte. Er hatte oft ein Lächeln im Gesicht, wenn er doch so furchtbare Geschichten, wie die, die er in Auschwitz erlebt hatte, erzählte. Dieser Widerspruch erinnerte mich an Imre Kertesz, einen ungarischen, jüdischen Dichter, der Auschwitz ebenfalls überlebt hat, heute ein 75jähriger Mann ist, vor drei Jahren den Nobelpreis für Literatur bekam und den ich neulich das Glück hatte zu erleben im Berliner Ensemble, das eine Matinee zu seinem 75. abhielt. Kerteszs Geschichten drehen sich immer wieder um Auschwitz und erzählen davon, daß es in einer Zeit, an einem Ort der Barbarei, des Mordens auch noch so etwas gab wie Liebe, Glück und Banalitäten. Solche Augenblicke mögen selten gewesen sein, aber dafür wohl auch um so stärker, intensiver, einprägender.

Wie hast Du Werner Bab kennengelernt, frage ich mich jetzt, einen Mann, der ja trotz seiner schrecklichsten Erlebnisse unglaublich jung wirkt für seine 80 Jahre, kindlich manchmal gar.

Der Film ist gut montiert. Er wirkt lebendig durch die Bilder, die immer wieder zwischengeschnitten sind. Wo hast Du die Originalfilmaufnahmen aus Auschwitz her?

Hast Du den Film mit unterschiedlichen Kameras gedreht? Manche Szenen, z.B. auch die Anfangsfahrt über die Straße von Auschwitz, wirken wie von einer Filmkamera aufgezeichnet, während das Interview mit Bab beispielsweise doch einen deutlichen Videolook hat – ist das eine Sache der Nachbearbeitung oder von Filtern (manche Aufnahmen am Ort Auschwitz wirken wie durch einen Weichzeichner gefilmt), erzähl mal.

Zwei Aspekte haben mir weniger gefallen: die Synthesizermusik am Anfang – sie will mir so gar nicht zum Film passen – und dann ein paar Fotografien, die den Eindruck erwecken, daß es dem Fotografen beim Ablichten um die Erzeugung einer Bildästhetik ihrer selbst willen ging, und das stört mich bei einem solchen Thema.

Sinnvoll fand ich es, wenn Fotografien stärker kontrastiert wurden, dann bekamen sie etwas Erschreckendes, das mich beklommen machte. Sehr eindrucksvoll auch jene Einstellung, wo Du die Rampe zum Konzentrationslager hin filmst, die Kamera langsam auf die Schienen neigst und schließlich den Zoom nach vorn benutzt – es sieht so aus, als ob man plötzlich selbst auf den Schienen hin in den Tod rollt.

(3) Derk Lugt
Mo, 14 Februar 2005 03:01:00 +0000

Dear Christian,

Finding your guestbook I see that earlier today Peter Bucher written the words I have been looking for since I have watched your film. Thank you for sharing this with us.

I watched the film together with my 17-year old daughter. She really was impressed by the story of mister Werner Bab. All that she has heard and learned in school became so much closer and personal. But also the film makes so clear that mister Bab is able to tell us his chronological story but that the words bring back to him what he went trough that he is not able to tell us and why so many survivors have not been able to tell us anything. We can only guess. That is what he is learning us and therefore we have to be thankful to him.

(2) Peter BUCHER
So, 13 Februar 2005 19:00:00 +0000

Welch glückliche Fügung, im Zeitzeugen Werner Bab eine Persönlichkeit getroffen zu haben, der so direkt und unprätentiös aus seiner schweren Vergangenheit erzählen konnte.

Die formale strenge der Fotografie objektiviert die persönlichen Aussagen, und der unaufgeregte Schnitt ist dem Duktus Babs Erzählung angemessen. Die sparsam eingesetzte Musik begeistert.

Kurz, ich finde diesen top aktuellen Dokumentarfilm rundum gelungen. Es ist wichtig, dass es Arbeiten wie diese gibt. Sie tragen dazu bei, die Lehren aus dieser grausamen Zeit niemals zu vergessen, und ein offenes Podium wäre ihnen gönnen.


(1) Cristina Vejmelka
Fr, 18 Februar 2005 02:16:00 +0000

Es ist eine einfache Gechichte, die die Unterschiede zwischen Tod und Leben ohne Klischee zeigt . Der Filmemacher beweist die Sensibilität, die notwendig ist, um uns das zu vermitteln.